Es war mein Spiegelbild. Das Mädchen sagte etwas, aber ohne Ton. Die Lippen schwangen hektisch. In mir breitete sich Angst aus. Ich fühlte Schmerzen. Die in mir tobte. Doch bevor ich zurück rufen könnte, zog das Mädchen an meinem Saum. Sie ließ los und fiel auf eine Wolke. Diese wolke war nicht weiß sondern rosa. Ich fiel aber nicht ich flog immer mehr in den Himmel. Aber Stopp das ist nicht richtig. Ich sah meine Familie dort oben sitzen. Sie spielten lachten und weinten. Sie sah glücklich
aus. Da sah ich warum! Da war ein zweites Ich. Ich fiel runter. Ihr könnt euch schon vorstellen, wie es ist runterzufallen. Wenn ich vom 10 Ner schonmal gesprungen seid. Dann könnt ihr euch das vorstellen. Den es war ein 20 Turm. Der an mir vorbei flog. Auf dem Boden bin ich aufgeprallt. Diese Schmerzen im Rücken sind nicht auszuhalten. Ich beschloss mich auf die Seite kullern zu lassen. Und dann schloss ich die Augen. Paar Minuten später war ich wieder im Bunker. Der Bunker sah normal aus. Ich huschte schnell hinaus. Die Truhe bekam ich nicht auf. Noch drei Tage, dann geht es nach Hotel 12. Ich freu mich schon riesig darauf. Ich kroch aus dem Bett raus. Stelle die Box auf dem Küchentisch. Hmm was ist drinnen. Vielleicht hab ich mir das eben nur eingebildet. Vielleicht war ich unter Angstzustände gelangen. Wer weiß, aber so könnte ich mir den Tod vorstellen. Man löst sich irgendwann im Himmel auf. Muss nichts mehr spüren. Ah ich sah ein Schlüssel an einem Schild hängen. Mein Kopf sagte bleib sitzen doch mein Bauch meinte ich soll gehen. Also beschloss ich zu gehen. Mit einem Mal nahm ich den Schlüssel. Und dahinter das Buch. Das Buch war ein Geldversteck. Da kann man aber auch Kisten verstecken können.
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Hotel 12
Teen FictionEs war ein gemütliches Wochenende,doch plötzlich rammte ein Bus in das Auto von Lenas Familie. Alle sterben außer Lena. Sie erbt sehr vieles,doch muss sich um sich alleine kümmern. Kurze Zeit später trifft sie zwei neue Freunde und so beginnt eine a...