Er kam aus dem Auto. Er wollte gerade mir eine Ohrfeigen, als ein Arzt kam und uns auseinander hielt.
Er: sie ist einfach vor mein Auto gesprungen...
Ich: nein ich war in Gedanken versunken, wegen meiner toten Mutter und....
Er: oh das tut mir leid hätte ich das gewusst, wäre ich....
Ich: ist schon gut, aber zum eigentlichen Thema. Ich bin über die Straße gegangen, ohne zuschauen. Er hätte mich beinahe angefahrenEr schaute mich skeptisch an. Sein Lachen verzog sich. Sein Blick finsterte sich. Als wäre ich die Schuldige. Die hier alles falsch macht. Der Arzt schaut uns beide abwechselnd nur an.
Er: ich hätte dich überfahren sollen.
Der Arzt schaute ihn geschockt an.
Arzt: das ist jetzt nicht ihr Ernst. Die junge Frau befindet sich in einer Trauer Phase und sie kommen so. also ganz ehrlich ich muss da die Dame in Schutz nehmen...
Er: ihr seid doch alle gleich.Wutentbrannt stampfte er zum Wagen und fuhr wie ein besarker (?) An und vorbei. Puh das war Mal gut gegangen. Ich sah ein Park. Vielleicht kann ich mich da ja hinsetzen und durch atmen. Aber Gott sei Dank hat der Typ mich nicht umgefahren. Sonst sähe es jetzt ganz anders für mich aus. Ich überquerte schnell die Straße und sprintete zum Park. Im Park waren viele Menschen. Die meisten lagen auf der Wiese mit deren Partner. Viele picknicken. Aber viele saßen einfach nur auf Bänke. Andere wiederum sind herum gegangen. Ich wählte die Bank aus. Leicht erschöpft ließ ich mich hin plumpsen. In der Luft flogen Vogel. Tauben und ganz komisch Möwen. Vielleicht haben die sich ja verirrt. Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Da muss was anderes dahinter stecken . Aber ich schloss meine Augen und genoss die frische Luft. Man tut das gut.
*10 Minuten später*
Ich schlummerte schon einwenig,als jemand mich von der Seite antippte. Meine Augen schlugen direkt auf.
Geschockt starrte ich Anna an. Was macht die den hier und warum erschreckt sie mich so tief.
Ich: was willst du hierIch zuckte die Achseln
Anna: ich habe mir Sorgen um dich gemacht.
Ich war erstaunt.
Anna: und ich möchte dich besser kennenlernen. Ist das für dich okay.?!
Meine Kinnlage verabschiedet sich von meinem Mund. Ich hatte nicht gedacht dass sie so freundlich ist. Mit offenen Mund nickte ich nur.Ich: was hat dich den umgestimmt, mit mir befreundet sein zu wollen. Du bist doch die Schulschlampe!
Anna: sach Mal geht's noch. Ich wollte nur höflich sein und das ist der Dank. Ich wollte nur einen Neustart beginnen. Mich bei dir entschuldigen. Die Fehler einsehen die ich gemacht habe. Und sagen warum ich so war. Aber nein Misses ich weiß alles besser lehnt es ja ab und beleidigt mich ja. Naja schönen Tag noch Fräulein. Es tut mir zwar für deine Mutter leid, aber du das Biest wirst dich ja nie ändern.Typisch für sie. Als ob ich Probleme bereite. Sie macht doch hier die größten Probleme. Jetzt denken alle ich wäre mit der Schlampe befreundet. Ganz tussihaft wendet sie sich von mir und geht ihren eigenen Weg. Sie fluchte mir noch was zu, aber dies könnte ich nicht wirklich hören. Wollte ich auch nicht. Denn hallo warum sie. Naja sie wird sich eh nie ändern. Bald sind Sommerferien und ich kann dann endlich im hotel 12 jobben. Wenn ich angenommen werde. Ich googlete (?) Nach dem Hotel und stoße auf ein Bericht.
Darin stand:Herzlich willkommen auf unsere Homepage. Nach langer Zeit brauchen wir wieder 3 neue Azubis. Leider sind die anderen Mitarbeiter die eigentlich hier sind erkrankt. Sie können sich hier bewerben.
Danke Hotelmanagement
Das ist meine Chance. Wer wohl die anderen zwei Leute sind. Es sollen ja 15-17 jährige Leute sein. Die Flexibilität haben. Und die habe ich. Dann komm ich auch Mal wieder unter Leute und hier aus diesen Qualen raus. Weg von Anna, weg von Mama, weg vom Ort. Ich schrieb noch auf der Parkbank eine Email:
Hallo liebes Hotel 12,
Ich habe ihre Anzeige gelesen. Ich würde mich gerne freuen wenn ich angenommen werde, ist auch nicht schlimm wenn nicht. Dies wäre eine große Ehre für mich.
Eure LenaNaja wenn's doch nicht klappen sollte macht das auch nichts
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Hotel 12
Teen FictionEs war ein gemütliches Wochenende,doch plötzlich rammte ein Bus in das Auto von Lenas Familie. Alle sterben außer Lena. Sie erbt sehr vieles,doch muss sich um sich alleine kümmern. Kurze Zeit später trifft sie zwei neue Freunde und so beginnt eine a...