Kapitel 13: Doch kein Traum

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Kapitel für Lea♥♥

Ich wachte schweißgebadet auf. Es war nur ein Traum nur ein Traum.

Aber es hat sie so echt angefühlt ich hoffe das heute nichts schlimmes passieren wird aber das Gefühl habe ich Naja hoffen wir das Gegenteil.

Ich schaute auf die Uhr und bemerke, dass ich mich eigentlich schon fertig für die Schule machen kann. Also ginge ich ins Badezimmer und mache mich fertig. Nachdem ich mich fertig gemacht habe ginge ich ins Zimmer und suche mir, was zum Anziehen raus ich zog mir die Sachen an und lief runter in die Küche. Ich schnappte mir ein Apfel und meine Auto Schlüssel und wollte gerade aus der Tür herausgehen als mir was eingefallen ist. Ich gehe noch mal in die Küche und gebe Mason einen Kuss.

„Und ich habe schon gedacht das du mich vergisst" „ das habe ich kurzzeitig auch gedacht" gestehe ich und gehe zur Tür „ich bin in der Schule Bey hab dich lieb" „ ich dich auch viel Spaß" und dann ging ich durch die Tür zu meinem Auto Mason hatte heute frei warum auch immer. An der Schule angekommen begrüßte ich meine Freunde. „Emma hast du Bock zu Schwänzen ? Ich will in die Stadt" fragte Julia mir fiel wider mein Traum ein sollte ich gehen? Obwohl es war doch nur ein Traum also warum nicht? Und außerdem warum sollte ich vor einen Traum Angst haben? Oder doch? Ach scheiß drauf ich gehe mit „ja klar, warum nicht komm wir fahren mit meinem Auto" in der Stadt angekommen gehen Julia und ich erstmal was essen. „Bor schmeckt das gut" sagte Julia und ich kann ihr nur zustimmen „ja hast recht"

Nach dem Essen gingen wir noch so durch die Stadt und haben uns noch paar Klamotten gekauft. Aber irgendwas war komisch, ich hatte so ein Gefühl das mich jemand beobachtet oder bilde ich mir das nur ein ?

[ Zeitsprung ]

Ich habe mich von Julia verabschiedet und gehe gerade zu mein Auto und packe die Tüten ein.

Heute war ein schöner Tag und ich hatte recht es ist nichts passiert aber warum habe ich so ein Gefühl das was passieren wird? Und wieso habe ich mich heute den ganzen Tag beobachten gefühlt? Es könnte aber auch am Traum liegen. Ja es muss am Traum liegen sonnst hätte ich keine andere Erklärung. Ich fuhr mit mein Auto nach Hause und Parke vor dem Haus. Ich machte die Autotür zu und wollte den Kofferraum öffnen, als ich einen Schlag am Hinterkopf gespürt habe. Ich viel zu Boden und hielt meine Hand am Kopf fest. Es tut höllisch weh und pochte die ganze Zeit, als ich mich umdrehen wollte hatte ich noch ein Schlag am Hinterkopf bekommen und wurde somit ohnmächtig.

[ Zeitsprung von 2 Tage ]

Ich wachte auf und musste mich erstmal an das helle Licht gewöhnen nach ein paar mal blinzelen ging das dann auch. Wie lange war ich überhaupt weg? Ich sah ein Zimmer es war ein Jungs Zimmer das steht fest. Ich guckte an mir runter und bemerkte, dass ich gefesselt bin. Meine Hände waren voller Blut ich fasste mir an die Stelle, wo es pochte. Als ich mein Kopf anfasste, zischte ich erstmal vor Schmerz. Was ist ihr los? Warum bin ich gefesselt? Und wo zum Teufel bin ich? Ich hörte Schritte und kurz darauf wurde die Tür geöffnet. „Ach ist die Prinzessin auch mal wach" nein das kann doch nicht sein, wie zum Teufel hat er mich gefunden? „Jackson" „ja ich bin es Emma Jackson" „was willst du von mir und warum bin ich gefesselt?" zischte ich ihn an. Er kommt auf mich zu und gibt mir eine Backpfeife. „Sei nicht so frech sonnst, bekommst du noch mehr Schläge als du es jetzt schon verdienst" „wie hast du mich gefunden?", fragte ich, „ach das war einfach, aber das erzähle ich dir wann anders jetzt bekommst du erstmal deine Strafe" was für eine Strafe? Ich bin ehrlich ich habe schon ein bisschen Angst, aber das darf ich Jackson auf keinen Fall zeigen sonnst würde er gewinnen. „wie lange war ich bewusstlos?" „nur 2 Tage Mason und deine Freunde suchen schon nach dir aber sie werden dich nicht finden keiner wird dich finden" was 2 Tage war ich bewusstlos fuck ich muss ihr weg. Jackson kommt mir näher so nah, dass er an mein Ohr ist und flüstert „jetzt werde ich dich so leiden lassen wie du mich leiden gelassen hast" meine Augen weiten sich als ich diesen Satz hörte das kommt mir genau so wie in mein Traum vor bloß, dass es echt passiert. Ich wurde durch meinen Gedanken unterbrochen, in dem mich Jackson in den Magen geboxt hat darauf folgt ein Schlag ins Gesicht und dann zweimal wieder in den Magen ich spuckte mein Blut auf Jackson „du scheiß Bastard fahr zur Hölle" auf einmal spürte ich ein Tritt in den Magen so das ich auf den Boden flog Jackson packte nach meinen Haaren und zieht mich hoch ich schrie auf, da er genau da packte wo meine Wunde ist er schlug mich ins Gesicht „ich habe doch gesagt du sollst nicht so frech sein"sagte er und dann zerriss er mein t-Shirt ein Stück so, das man mein BH sehen kann er küsste mich am Dekolleté und saugte und in den Moment konnte ich nicht mehr stark sein mir flossen die Tränen über der Wange ich zitterte am ganzen Körper „bitte Jackson lass mich" sagte ich brüchig aber er hörte nicht auf mich er machte weiter er küsste mich den Hals hoch und dann fuhr er mit der Zunge die Linie, nach die er geküsst hatte und blieb an mein Mund stehen er küsste mich mit Druck auf meinem Mund aber ich erwiderte nicht ich biss ihn so doll in die Lippe, das ich Blut schmeckte er schreckt zurück und fast sich an die Lippe „DU KLEINE SCHLAMPE" schrie er mich an und gibt mir eine Backpfeife.

Mein Gesicht flog zur Seite und ich keuchte auf da der Schmerz so doll ist meine ganze Wange pocht und ich habe das Gefühl, das mein Kopf gleich platzt Jackson kommt auf mich zu und flüstert an mein Ohr „na gut das wars für heute erstmal wir sehen uns morgen Prinzessin schlaf gut" und somit ging er aus dem Zimmer. Ich hörte wie er die Tür zu schließt und dann die Treppen runter geht. Ich Versuchte mich aus den Fesseln zu befreien doch ich sah immer wieder schwarze Punkte vor mir bis mir dann schließlich schwarz vor Augen wurde.

  [ Zeitsprung nächster Morgen ]

Ich wurde unsanft geweckt von Jackson. Ich öffnete meine Augen und sah in sein Gesicht „guten Morgen Prinzessin ich muss kurz weg aber wenn ich wieder da bin dann machen wir da weiter wo wir gestern aufgehört haben" er küsste mich kurz auf dem Mund und ging dann zur Tür „bis später Schatz" sagte er und ging durch die Tür und schließt sie wieder ab. Ich hörte noch wie er die Treppen runter ging und dann durch die Haustür. 

Ich muss hier weg das ist das einzige wo ich Grad dran denke ich stehe auf und zischte einmal kurz auf da ich solche Schmerzen habe. Ich laufe im Zimmer rum und finde was damit ich die Fesseln durchschneiden kann. Nachdem ich mich befreit habe gehe ich zu Tür und will sie öffnen Fuck abgeschlossen dann das Fenster ich gehe zum Fenster und mache es auf ich setze mich auf die Fensterbank und gucke runter.

Ok Emma das schaffst du schon es ist nur der erste Stock. Ok eins....zwei....drei ich sprang aus dem Fenster und komme unsanft auf dem Boden auf. Ach du scheiße fuck tut das weh ich glaube ich habe mir den Knöchel verstaucht. Ich stehe langsam auf und unterdrücke den Schmerz ich laufe und laufe so schnell wie ich kann. Auf einmal Knall ich in jemandem rein ich fliege auf dem Boden und schreie vor Schmerz auf ich gucke hoch und sehe Blake bevor mir wieder schwarz vor den Augen wird.

[ Zeitsprung ]

  Ich öffne langsam meine Augen und blinzelte ein paar mal und sah Blake.  

Omg  das Kapitel ist von meiner Freundin wir hatten die Idee das sie mal Für mich ein Kapitel schreibt (hoffe das ist nicht zu Brutal sie liebt es wen jemand leidet also in Geschichten naja ich auch xd😂) und das ist raus gekommen mir persönlich gefällt das Kapitel sehr❤❤ 

Danke an @julia-Sugar-pop ❤❤ 

Und wie findet ihr es leider war Kapitel 12 nur ein Traum aber es ist in echt Passiert.

Was hat Emma mit all dem zu tun?

Mögt ihr es auch wenn jemand in Geschichten leidet 😂 

L.G - L und J ❤❤ 


My hot seat NeighborWo Geschichten leben. Entdecke jetzt