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P.o.v Louis

Harry und ich liegen im Bett und küssen uns wild.
Nach dem Essen sind wir zu ihm nach Hause, weil es schon sehr spät war. Und so kam es dann zu dieser Situation.
Harry löst sich kurz von mir und schaut auf mich hinab.
,,Ich will so viele Sachen mit dir anstellen, Louis."
Röte schießt mir ins Gesicht und ich muss leicht kichern, dieses erstickt jedoch in einem Keuchen, als er sich zu mir runter beugt und meinen Hals leicht küsst und ein bisschen rein beißt.
Wir liegen beide nur noch in Boxershorts im Bett, Harry auf mir.
,,Lass mich dich gut fühlen lassen. Was hälst du davon?"

Ohne meine Antwort abzuwarten, schiebt Harry meine Boxer weg und küsst um meine Lendenregion herum.
Er beugt sich vor, um sich das Gleitgel zu holen, welches in einer Schublade liegt.
Mein Glied ist bereits steif und Vorsamen tropfen von ihm.
Harry pustet leicht dagegen. Dadurch durchfährt mich ein Schauer, beidem ich nicht genau deuten kann, ob der positiv oder negativ ist.
,,Mach bitte, Harr- ahh."
Weiter komme ich nicht, weil Harry den ersten Finger in mich eingeführt hat. Er ist wirklich lang und massiert mein inneres.
,,Ich werde dich heute an den Rand des Wahnsinns treiben, Kleiner", haucht er mir verführerisch zu und biegt seinen Finger nach oben.
So trifft er direkt auf meine Prostata.
Lauthals stöhne ich auf, was ihn belustigt Schnauben lässt.
,,Mehr, mehr, mehr!" Flehe ich und erkenne mich selbst kaum wieder.
,,Oh ja, bettel darum, Louis", knurrt Harry nur und führt vorsichtig den nächsten Finger ein.
Wieder bewegt er diese und drückt gegen meinen Punkt.
Währenddessen umfasste er meine Eichel mit seiner kompletten linken Hand und massiert diese rhythmisch im Kreis.

Meine Sinne sind überstimuliert. Harrys Hände, sein Mund, alles an seinem Körper scheint meinen komplett zu berühren und mich unglaublich gut fühlen zu lassen.
Aus meinem Mund kommen nur noch verzweifelte Töne wie Stöhnen und abundzu Schluchzter. Auch Aufforderungen sind dabei.
Harry quält mich bestimmt schon eine dreiviertel Stunde und lässt mich nicht kommen.

,,Ahhh- Harry! Bitte. Ich kann nicht mehr!" Schreie ich wieder. Den Kopf hin und her werfend und die Augen fest zusammen gepresst. Ich spüre wieder einmal einen Orgasmus anrollen.
Harry beugt sich über mich, verschnellert die Bewegung um meinen Penis und stößt noch einmal kräftig seine, mittlerweile drei Finger, in mich und auf meine Prostata.
Diesmal hört er nicht auf und ich habe einen intensiven Orgasmus.
Keuchend starre ich Harry an, der sich wieder zu mir runter beugt und mich liebevoll küsst.
Aber was sind wir eigentlich?
Diese Frage schwirrt mir schon lange im Kopf rum.
Ich muss ihm diese Frage stellen.
Harry wird ehrlich mit mir sein, da bin ich mir sicher.
Also löse ich den Kuss und er schaut mich fragend an.
,,Sag mal. Was ist das eigentlich? Das mit uns?"
Als ich die Frage ausgesprochen habe, fühle ich mich auf einmal nicht mehr so sicher.
Harry ist älter und attraktiver als ich und könnte jeden haben.
Jedoch lächelt er bloß und streicht mir durchs verzauste Haar.
,,Es ist, was es ist. Oder, Lou?" Sagt er leise.
Verwirrt nicke ich, ohne eine Ahnung zu haben, was er meint.
Bevor ich nachfragen kann, macht mein Lehrer das kleine Licht aus, wirft eine Decke über uns und dreht und so, dass mein Kopf sich auf seiner Brust befindet .
Kurze Zeit später befinden wir uns beide im Traumland.

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Raise up your voice - larry stylinson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt