Lost in Time (Tom Riddleff) ×Pausiert×

Kapitel 1

"Viola Walburger Rowle! Komm runter sonst fährst du nicht nach Hogwarts.", brüllte meine Mutter, Lysandra Rowle geb.(als) Burke. Seuftzend dachte ich mir, dass ich doch so eine liebe Mutter hatte, mein Sarkasmus lässt grüßen."Gob.", rief ich einen unserer Hauselfen der kurz danach mit einem Popp erschien."Was kann Gob für sie tun, Herrin", fragte mich der kleine in seiner pipsenden und unterwürfigen Stimme, die meiner Mutter sicher gefallen würde. "Bring bitte meinen Koffer in die Eingangshalle.", sagte ich mit einem milden lächeln im Gesicht. Schnell packte der Hauself meinen Koffer und verschwand wieder.

Ich beeilte mich aus meinem Zimmer zu kommten und hastete die Treppen hinunter bis ich vor meiner Mutter stand die mich argwöhnisch musterte."Das hat aber lange gedauert!", sagte sie mit einer fast unermässlichen Strenge in ihrer Stimme. Sie war mein Vater in weiblich, nur dass er fast immer arbeitete und sie schwarze Haare mit braunen Augen und er hellblonde Haare und blaue augen hatte. Ich hatte seine Augen und Mutter's Haare nur das meine gelockt waren. Darüber das Vater so viel arbeitete war ich eigentlich echt froh denn er schrie immer herum und beschwehrte sich immer wenn ich etwas falsches tat. Und das tat ich seiner Meinung nach fast immer außer ich bin still aber das bin ich eben nicht. Ich war so in Gedanken versunken das ich garnicht sah wie meine Mutter mir erwartungsvoll Flohpulfer entgegenstreckte, bis sie mich ungeduldige anschnautzte:" Jetzt mach schon!".

Im eiltempo schnappte ich mir etwas darfon und stolperte in den Kamin und rief laut und deutlich den Namen des Bahnhofs. Als ich meine Augen wider öffnete erkannte ich es, das Portal zu dem Zug der mich zu Hogwarts bringen würde, sofort. Ich trat aus dem Kamin und wartete auf meine Mutter. Die nach wenigen Sekunden auch schon vor mir stand und ohne zu zögern auf einen der Pfosten, der zwei Bahnsteige von einander trennte zu und wenn ich nicht gewusst hätte das er ein Portal wäre hätte ich gedacht das sie dagegen rennen würde anstat durch.
Als ich auch durch gerannt war sah ich viele Menschen, Kinder und Erwachsene. Ich erkannte das mich meine Mutter schon wider erwartungsvoll und ich fragend schaute zurück bis sie zickig sagte:"Willst du nicht deinen Koffer nehmen und dich verabschieben?!". Erst jetzt bemerkte ich das sie meine Koffer trug, nahm ihn ihr ab und rannte ohne mich zu verabschiden zum Zug. Schnell sprang ich hinein und zog mein Gepäck mit mir. Jetzt war ich frei. Frei wie ein Hauself dem man etwas Wäsche geschenkt hatte und würde mich ganz sicher nicht von meiner Versklaverin verabschieden. Freudig suchte ich mir ein Abteil. Das erste das ich aufmachte war voll beim zweiten sah ich zwie eng ineinander verschlungene und küssende Personen. Promt lief ich rof an und schlug die Tür wieder zu. Bei meinem Nächsten versuch hatte ich glück. Darin war ein braun und ein rothaariges Mädchen. Ich fand sie sympathisch also fragte ich: "Darf ich mich zu euch setzen?".Ein :"Ja, gerne", und ein "Wenn's sein muss". "Ich habe mich nich garnicht vorgestellt, hallo ich bin Viola Rowle. Aber nennt mich doch Via oder einfach nur Vi.", plabberte ich los." Hallo ich bin Hermine Granger. Aber du darfs mich auch Hermine nennen. Und ich bin in der Zweiten, eine stolze Griffendore.", sagte die nette braunhaarige. Hat sie gerade Granger gesagt. Ich ließ mir die ganzen reinblut Namen die ich lernen musste nochmal durch den Kopf gehen. Doch anscheinend war sie ein Halb Blut oder eine Muggelstämmige, was mich allerdings nicht störte. "Ich bin Ginerva Weasly. Und das wird mein erstes Jahr in Hogwarts sein. Ich werde übrigens nach Griffendore kommen. Also genau dorthin wo du nicht hinkommst.", sagte die rothaarige abwertend. Still verstaute ich meinen Koffer und setzte ich mich neben Hermine und dachte darüber nach in welches Haus ich wohl kommen würde. Meine Falilie wollte das ich nach Slytherin komme aber das war mir egal.

Nach der Zugfahrt

Nach der Zugfahrt (ich habe mir meine Schuluniform schon wärend der Fahrt angezogen) rief ein Riese:" Alle Erstklässler zu mir". Schnell verabschiedete ich mich von Hermine und ging zu dem Mann. Er erklärte uns alles und scheuchte uns in Boote. Trotzdem er etwas Angst einflößendes ansich hatte mochte ich ihn auf anhib. Als ich mit Ginerva und einem Jungen dessen Namen ich nicht kannte in einem dieser magischen Boote saß und schon etwas über die hälfte des Weges zurückgelegt hatten erschien plötzlich ein rießiges Schloss das einem allein beim hinsehen schon den Atem raubte."Hogwarts", hauchte ich nachdem ich aus dem Staunen herauskam. Ich konnte es kaum noch erwarten ein ganzes Jahr dort zu leben.

Im Schloss vor der großen Halle

Viele Kinder um mich herum tuschelten aufgeregt herum, manche waren bleich und manche waren sich schon sicher in welches Haus sie kommen würden. Das ganze wurde unterbrochen als eine streng aussehende Hexe uns ankündigte ,dass wir gleich in die große Halle gelassen werden. Dann ging auch schon die riesige holz Tür auf und wir betraten in einem in der Art Mopp den Saal. Als wir vorne angekommen waren, fing sie an auf einem Pergament zu lesen und schon nach wenigen Augenblicken rief sie: "Viola Walburger Rowle!". Genervt seufzte ich auf, wie ich den Namen Walburger doch hasste. Schnaubend ging mit sicheren Schritten auf den Hocker zu, auf den sie deutete. Als ich saß wurde mir ein Hut aufgesetzt und sofort begann er gedanklich mit mir zu reden. Aha, eine Rowle. Aber du bist anders, nicht so macht hungrig und auch ihrem denken vom Blutstatus willst du dich nicht anschließen. Wohin stecke ich dich? Er machte eine Sprechpause und begann dann wider mit mir zu reden. Was hällst du eigentlich von Slytherin? Ich schaute kurz verwirrt, alle aus meiner Familie waren aus Slytherin. Wiso war ich da was besonderes? Anscheinend hörte er dies den er fing an leicht zu kichern und begann dann wieder zu sprechen. Du kommst nicht nach Slytherin dafür bist du zu freundlich. Du bist mutig wie währe es mit ... Gryffindor?!! . Das letzte Wort schrie er und der Tisch der Löwen begann zu klatschen.