Aus dem nichts schnappte sein Kopf plötzlich auf, den zauberhaften Foto Moment brechend, was mich leise nach Luftschnappen ließ, als seine spannenden doch zugleich liebevollen Augen mit meinen grün-grauen verschlossen. Für eine Sekunde die sich wie eine Ewigkeit anfühlte, versiegelten sich seine Augen mit meinen, ein Gedanke spielte jedoch immer wieder und wieder in meinen Kopf. Ich hatte noch nie so eine hinreißende doch einsame Person in meinem Leben gesehen.
Ich hatte keine Ahnung wieso ich nicht sofort von seinem Blick entwischt war oder erschrocken von seiner Einfachheit durch die offen wartende Bustür von welcher Eisige Luft rein kroch, raus eilte. Alles was ich wusste war; Ich war zu Tode müde und er war Hinreißend.
Und dann ging die Zeit um, und mit einem aller letzten Blinzeln drehte ich meinen Kopf weg von dem Jungen mit den Geheimnisvollen grünen Augen und machte einen Schritt raus aus dem Bus.
Der Regen spritze um mich herum und mit jedem Schritt den ich machte, wurden meine schwarzen Toms nur noch feuchter. Ich hörte den leichten Ton der Bustüren die hinter mir zu gingen, und ohne dass es einen Sinn machte drehte ich mich nach hinten um – mein Herz plötzlich schwerer fühlend, als ich zusah wie der mit kleinen Lichtern gefüllte Bus seinen weg durch die Dunkelheit fuhr. Es stand in einen schönen Kontrast zu seiner Umgebung, mit dem fluoreszierenden Licht, dass fast zu weiß aussah – ein kaltes, ungemütliches weiß.
Sogar die Straßenlampe die hoch in der Mitte der Straße hing war mehr Begrüßend, als die Belichtung in der ich den Jungen, verlassen hatte.
Ich war mir nicht Sicher wie lange ich dort stand und den Bus beim verschwinden zusah, aber als ich mich endlich selbst in mein kleines bescheidenes Apartment in den roten Ziegelstein Gebäude geschlossen hatte, waren meine Haare klitschnass durch die verschmutzen Stadt Regentropfen und meine Toms waren dunkler als sie es für gewöhnlicher weise waren – so waren es auch leider meine Knöchelsocken.
Ich sollte wahrscheinlich meine Winterstiefel tragen – aber ich hatte aus Sturheit nicht den ende des Sommers akzeptieren wollen. Nicht jetzt schon. Diese Toms waren meine Definition für dieses Jahr Sommer – Ich seufzte und lächelte an die Endlosen Erinnerungen der langen Sommer Nächte. Leichte Sommerkleider tragen, Auf der Terrasse Grillen, Spaziergänge im Park und dein Eis so bald du es in die Hände kriegst aufessen, bevor es zerschmilzt und sich zu der Traurigsten Pfützen aller Pfützen bildet. Draußen vor dem Café bis zu den früher Morgenstunden mit meinen anderen Mitarbeitern sitzen, einen Rauchen lassen und den Sonnenaufgang über Chicagos Dächern beobachten mit einer Tasse voller frisch gebrühtem Kaffee.
Das ist wieso ich es gemocht hatte wie der Typ seine Jacke nicht zum ende zu geknöpft hatte – doch offen gelassen hatte und sein weißes Shirt zeigte. Obwohl es frierend kalt war.
Mein Verstand war verschwommen und langsam, als ich kämpfte Balance zu halten, während ich (Mit geschlossenen Augen) aus meinen Toms raus drängelte und meine Jacke auf den Boden schmiss. In den Versuch meine Jeans auf zu knöpfen, als ich in Richtung meines Schlafzimmers meiner zwei Zimmer Wohnung stolperte, ließ ich ein Aufgebendes Stöhnen aus. Immer noch mit meinen Augen fest geschlossen, schleuderte ich die enge Jeans weg und Seufzte in Zufriedenheit. Heimlich ein Auge öffnend, schaltete ich den Lichtschalter des Badezimmers an und griff nach meiner Zahnbürste.
Wohin wollte er hin gehen? Und wo war er bevor er in den Bus gestiegen war? Vielleicht war er ein Run-a-Way Model. Ich lächelte aufgrund meiner dummen Wörter Auswahl. Gott war ich Müde.
Mit meinen Augen fest geschlossen stehend, während ich meine Zähne putze versuchte ich mich daran zu Erinnern, was mein Plan für Morgen war. Aber irgendwie erschien dies unmöglich, da ich mich kein wenig Fokussieren konnte. Mein Sinn über schwämmt mit dem Bild von den Jungen.
Mit meinem mich bereits erwartenden Bett – hatte mein leichtes Makeup zu entfernen bis Morgen zu warten. Ich stoppte in der Mitte des dunklen Zimmers – Augen immer noch geschlossen, ein Stirnrunzeln im Gesicht als ich versuchte mich zu Konzentrieren bevor auf der Stelle ein zu schlafen. Ich verwaltete mich zu erinnern, dass ich Morgen nichts bis 2 Uhr Mittags zu tun hatte, und öffnete meine BH endlich. Toll.
Nicht dass ich mich erinnere wie – aber ich schaffte es in mein Bett zu kommen – was nicht mit mehr als einer einfachen –Matratze auf einem Holzboden am Fenster, mit einem grauen Laken und dazu passenden Kissen bestand. Und ich war bestimmt schon auf dem weg zum Bett eingeschlafen. Mein Gehirn flackerte mit einem Bild von zwei Smaragd grünen Augen und den Wörtern; dies ist es Erfolg zu haben, die letzten Sekunden bevor ich eingeschlafen war.
Wie für gewöhnlich weckten mich die Sonnenstrahlen durch das Fenster. Meinen nackten Körper Sorgsam in den anständig gewärmten Apartment auf zu wärmen. Gott sei Dank war es nicht so kalt wie bei Marc. In sein durchaus größeres Apartment könntest du Praktisch deine – aus dem Laden gekaufte – Weinflache ohne sie in den Kühlschrank zu tun liegen lassen und sie wäre trotzdem kühl geblieben. Aber natürlich nur in den Gnadenlos kalten Monaten des Jahres.
Einfach dort liegend und die intensive wärme an meinen Rücken spürend, während einige abenteuerliche Stadt Tauben irgendwie draußen an meinen Fenster plauderten. Das war mein Lieblings Moment des Tages. Du konntest perfekt still liegen und du würdest dich perfekt glücklich Fühlen. Manchmal spielte mein Unterstocknachbar einer der tollsten Rekorde die ich mir je anhören durfte ab. Die Reibungslose Musik mit der perfekten Kratzigen Stimme die sanfte Wörter Sang, von denen ich nicht alle verstand wanderten hoch und machten mir meinen perfekten Morgen aus.
Um ehrlich zu sein hatte ich niemals herausfinden können wer der Sänger war. Aber das war eigentlich okay so, Ich musste es nicht wissen. Ich würde es bevorzugen zu dieser unbekannten jedoch zugleich wundervollen Musik auf diese weise zu hören.
Den Exakten Moment meines Tages zum vollen genießend, während ich langsam aufwachte erinnerte ich mich daran, dass ich den Tagebuch gestern im Café gefunden hatte – und den Jungen mit den Geheimnisvollen Augen begegnet zu haben. Die Ereignisse Abrufend konnte ich gar nicht glauben dass er echt war, aufgrund meiner dumpfen Müdigkeit in diesen Momenten. Ich konnte mich nicht mal mehr seine vollen Gesichtszüge erinnern, anstatt dessen blieben sie leicht verschwommen. Aber ich erinnerte mich an die grüne Farbe seiner Augen. Wie ich es gewollt hatte ein Foto dieser unfassbaren Perfektion zu machen und wie fehl am Platz er in diesem Bus aussah aber doch so richtig.
Ich lächelte an diesen Gedanken, mein Kopf in die Decke schüttelnd, die um meinen Körper gewickelt war. Ich liebte diese kleinen Momente im Leben. Zum Beispiel wie dieser einer im Bus – sie schienen so unwichtig aber eigentlich waren es genau die, die das Leben ausmachten. All diese kleinen Momente. Glücklich sowie Traurig. Unvergesslich sowie Unwichtig. Atemraubend sowie Abstoßend. Am ende machten sie alle das Leben aus.
Sorry Für das Späte Update :)
Birthday Update! Happy Birthday to me and Ashton Irwin!! :P:)
Schöne Sommerferien euch allen <3
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The Journal || h.s. German
Fanfiction„Du realisierst, dass ein Tagebuch ein sehr persönliches Ding ist oder?“ Seine Stimme war kratzig, tief und bedrohlich, was mich in Panik einen Schritt zurück treten ließ als er fortfuhr „Also ist meine einzige Frage, wieso zur Hölle du mit meinem d...