Höflich Lächelnd als ich die Kerze des Paares auch anzündete, wanderten meine Gedanken immer noch auf das Thema des neuen Mädchens- wie konnte es nur möglich sein, dass sie so schlecht war? Vielleicht hat sie Eric gefallen- Ich konnte mir vorstellen wie er sich aufstacheln würde nur damit er selber nicht merken würde, dass er sie interessant fand. Er war ziemlich begeistert über seine Arbeit hier und die Gelegentlichen Anlässe, da er der Jenige war der die Konzerte, Poetischen Lesestunden und mehr organisierte. Sie waren immer ein Erfolg. Aber wenn irgendein Mädchen es vermasseln würde- weil sie ein Hang-over hatte, würden es definitiv ein paar Tage harte Arbeit für ihn heißen.
Mir selbst zu lächelnd, bei dem Gedanken von einem gestressten liebes Geschlagenen Eric, platzierte ich die helle Kerze zurück auf den einzigartig schönen Halter. „Könnte ich einen Cappuccino haben? Und Servieren sie hier auch was zu essen?“ Fragte mich die junge Frau mit einem Lächeln als ich grade an den nächsten Tisch fortsetzen wollte. Ihr den Menü sagend und ihre Bestellung erhaltend, war ich grade dabei mich umzudrehen und zur Theke zurück zu gehen, als der Junge mich was fragte „Weißt du ob Jenny heute rein gekommen ist?“
Ich schüttelte meinen Kopf verwirrt- Jenny? Ich kannte jeden der hier arbeitete und hier gab es definitiv keine Jenny.
„Sie hat erst heute Angefangen- und sie hat uns gesagt, dass ihre Schicht um sechs Uhr dreißig enden würde, aber sie war nicht mal hier als wir um sechs kamen.“ Sätze er in einer langsam, gemütlichen Stimme fort. Seine Augen waren freundlich und ich bemerkte, dass er einen Cartoon Gestylten Roboter Tattoo auf den Arm hatte.
„Oh! Ich glaube sie ist dann wahrscheinlich früher nach Hause gegangen- Tschuldigung!“ Also hieß das neue Mädchen Jenny. Ich guckte das Paar vor mir, nun mit einem neuen Interesse an- also waren sie mit diesem Mädchen befreundet? Die Augen von dem Jungen waren ein dunkler Hazel Ton und er sendete mir ein sanftes Lächeln. „Ist schon okay. Trotzdem Danke.“
Ich nickte. Immer noch ein wenig verärgert, dass ich ihnen nicht helfen konnte, da sie schrecklich nett schienen. Schnell von den Gefühl abweichend, als ich mich wieder zur Theke umdrehte, fing ich an ihre Bestellungen herzustellen.
„Dieses Paar am Fenster, kannte das neue Mädchen. Offenbar ist ihr Name Jenny.“ Gab ich an als ich zu der Richtung ihres Tisches nickte, als Marc vom Lagerraum zurückkam. Seine Augen erstreckten sich schnell zu dem Tisch am Fenster und seine Augenbrauen zogen in Überraschung hoch. „Denkst du, dass sie eine Studentin sein könnte? Vielleicht nimmt sie an dieser Kunstschule in South Wabash Av teil? Sie sehen aus als wären sie die typen die dorthin gehen würden.“ Plötzlich seine Augen zu mir drehend vor er fort, zu verdutzen. „Ich meine, nicht dass sie, du weißt-wie. Nicht weil…aber ich dachte vielleicht?“
Ich kicherte aufgrund seiner Unsicherheit bezüglich darauf, ob er zu wertend klang. „Ja. Ja ich habe total verstanden was du meinst. Kunstschüler sind meist so bunt und haben die Intensivität sich selbst zum Ausdruck zu bringen- Das letzte Mal, als ich überprüft habe, waren in dieser Abteilung Lavendel Farben Haare und Tattoos.“ Marc nickte eifrig auf meine Neutralere Definition. Seine größte Angst war es, das Leute ihn zu wertend fanden oder wie er es sagen würde fehlinterpretieren würden. Sogar in meiner Umgebung ist es nervös darüber- Obwohl ich perfekter Weise wusste, dass er die am wenigsten Verurteilende Person in der Gesichte ist. Er würde jeden Menschen aufrecht stehen- immer mit Entschuldigungen aufkommend, für ihr Benehmen. Er glaubte immer an, dass beste in Menschen. Das wahr wohl, dass ein zigste was mich auf die Nerven seiner Verhaltensweisen bringen würde- sein brauche für ständiges Entschuldigen für jemanden beleidigt zu haben, obwohl er es klarerweise nicht hatte. Glücklicherweise war es nicht so oft, dass er ein Mädchen mit Lavendel Haaren angetroffen hatte.
„Ja, Lavendel Haare sind eine klare Aussage. Es ist trotzdem cool, dass sie den Mut haben, sich selbst so Auszudrücken.“ Setzte Marc mein Gespräch fort und Lächelte erleichtert, als er mir half die Bestellungen fertig zu stellen. Ich erzählte ihm in einem leisen Ton, von dem coolen Cartoon Tattoo, dass der Junge auf den Arm hatte und wir fingen an zu Raten welche Haarfarbe Jenny wo möglicherweise haben könnte.
„Hierbitte.“ Lächelte ich das Paar an und platzierte die braune Tasse gefüllt mit den gedämpften Cappuccino vor dem Mädchen.
„Es ist eine ziemlich coole Stelle, die sie hier haben- Ich hatte keine Ahnung, dass man Kaffee wie diesen in Chicago kriegen könnte!“ Die Lavendeln Haare des Mädchens waren in Schulterlänge und die versteckte es hinter ihren Ohren, als sie mir ein höfliches Lächeln schenkte.
„Nun, danke- Ich werde mir sicher sein, dass dem Besitzer zu sagen. Sie würde sehr geschmeichelt sein, so etwas zu hören.“ Ich hielt das leere Tablett locker runter meiner Beine und von meinem Augenblickwinkel sah ich, dass ich die letzte Kerze am nächsten Tisch nicht angezündet hatte.
„Hast du hier lange gearbeitet?“ Fragte mich der Junge wessen Hazel Augen mich mit wahrem Interesse Anschauten.
Ich zuckte „Es sind nun ein und halb Jahre. Zeit verfliegt, aber es ist eine tolle Stelle zu Arbeiten also Beschwere ich mich nicht!“ Der Junge nickte, zufrieden mit meiner Antwort, als er mit einem Lächeln Antwortete „Kann ich mir vorstellen. Nun, vielleicht sehen wir uns noch umher wenn Jenny es verwaltet ihren Job zu behalten.“
Seine Wörter ließen das Mädchen ein süßes Lachen von ihren pinken, vollen Lippen entfahren, als sie ihren Kopf schüttelnd Seufzte „Für eine Veränderung!“
„Ach komm schon – so schlimm ist sie nicht!“ Lachte der Junge und seine ungestielten schwarzen Haare fielen ihn ins Auge, die er aber schnell wegfegte.
Da ich Jenny offensichtlich nicht so gut wie die beiden kannte, fand ich es nicht so amüsant – jedoch ließ es mich verwundern, wieso im Himmel mein Boss ‚Jenny‘ angestellt hatte.
„Jedenfalls – Sorry.“ Das Mädchen war immer noch am Lachen als ihre Augen mit Amüse glitzerten und sie herauf zu mir schaute. „Sie ist ein sehr liebes Mädchen, nur mangelt es ihr in den Organisations-Genen. Es sollte mutmaßlich eine Überraschung sein sie hier an ihrem ersten Tag zu treffen – aber ich schätze, dass wir es ein wenig vermasselt haben. Du weißt nicht zufälligerweise wann sie ihre nächste Schicht haben wird, oder?“
Ich schüttelte meinen Kopf „Sorry – unsere Stundenpläne variieren sich von Woche zu Woche also kann ich dir nicht gewährleisten ob sie überhaupt nächsten Montag hier sein würde.“ Abwesend bemerkte ich das Geräusch von schwerem Regen, das an die Fensterscheiben trommelte. Mit der langsamen, geschmeidigen Musik spielend war es eine Art von gemütlich mit dem Regen, aber ich hoffte es würde stoppen bevor ich nach Hause gehen müsste. Die Tür flog auf als ein älterer Mann Schutz vom starken Regen suchte. Sein schwarzer Mantel war schon völlig durchnässt und er hetze zur Theke um sich etwas Warmes zu bestellen, riet ich.
„Kein problem- wir sind wahrscheinlich in der Fassung sie wieder zum Reden zu bringen. Alles was es braucht sind ein paar Bailey Züge und sie wird anfangen alles zwischen Himmel und Hölle aus zu plappern.“ Platze der Junge rein- Erneut dafür sorgend, dass ich mich nicht schuldig fühlen sollte, was mich ihn ein dankbares Lächeln aufrichten lies.
„Ich werde mir sicher gehen, dass in den Gedanken zu behalten.“ Leicht Schmunzelnd grinste ich ein letztes Mal das heitere Paar an und leitete mir den Weg zurück zur Theke wo Marc beschäftigt war unserem neuen- klitschnassen- Kunden einen Americano zuzubereiten. Ich konnte es nicht vermeiden, fühlte mich jedoch neugierig Jenny zu treffen- um ehrlich zu sein mochte ich schon ihre Freunde. Sie schienen interessant- Ich war neugierig über den Cartoon und der Lavendel Farbe. Haben sie irgendeine spezielle Bedeutung? Und wieso hatte Jenny an ihrem ersten Arbeitstag einen Hung-over? Vielleicht hatte das Paar etwas damit zu tun?
Sorry für das lange Warten.
Voten & Kommentieren bitte. :)
Ich habe es noch nicht überlesen!
[Late Update]
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The Journal || h.s. German
Hayran Kurgu„Du realisierst, dass ein Tagebuch ein sehr persönliches Ding ist oder?“ Seine Stimme war kratzig, tief und bedrohlich, was mich in Panik einen Schritt zurück treten ließ als er fortfuhr „Also ist meine einzige Frage, wieso zur Hölle du mit meinem d...