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Übersetzt: Rose_Stylik

Heilige Scheiße.

Schau, dass war die Sache. Wenn ich doch nur halb so poetisch wie dieser Genie mit den verdammten Locken und den verdammt schönen Gedanken wäre- er der direkt dort vor mir stand. Naja ich würde wahrscheinlich in der Lage sein meinen Kopf kühl zu halten und ihm eine hochwertig Akademische, Arsch versohlende Antwort zu geben, was in der Geschichte bekannt sein und gelobt sein würde bis zum ende der Zeit. Aber unglücklicherweise war dies, nicht der Fall.

Seine grünen Augen waren gefüllt mit schärfe und Ärger, weit von der Überraschung von der ich gerechnet hatte. Ich schluckte als ich versuchte zu glauben, dass er es war – Ich hatte niemals in meinen wildesten Träumen gedacht, dass ich ihn wiedersehe. Er war ein Fremder. Der verschwommene Fremde von der Busfahrt. Ein weiteres Menschliches Wesen der kurz in meinem leben aufgetreten war. Aber Gleichzeit gab mein Verstand immer wieder einen Hinweis auf die unvermeidliche Wahrheit. Wie die Puzzlestücke etwas zu gut rein passten und einen Sinn ergaben. Wie er ein Fremder war – aber mein Fremder. Wie dieses kleine Objekt in meinen Händen, die nun weiß angelaufen waren vom zu festen Griff, wie dieser Gegenstand uns beide auf eine boshafte Art und weise verbündete.

Mein Verstand schien hoch bei der, wie ein Märchen Szene seienden Aktion die grade in diesem Raum stattfand zu sein. Sein Zimmer. Harrys Zimmer. Ich fühlte mich schon bei den Gedanken an dieses Wort komisch. Harrys. Aber ich fühlte mich gleichzeitig Taub  und das Blut verließ rasend schnell mein Gesicht, vom Schock.

Meine Gedanken Flackerten zwischen einem schrecklichem Albtraum Zustand, in wessen ich mich selbst von der Ecke des Zimmers sah. Wie ich ihn anstarrte und wir nicht Atmeten, einen Schritt zurück tretend, sodass mein Fuß gegen die Bettkante stoß. Aber gleichzeitig war es ein Traum, der in Erfüllung kam. Ich hatte ihn gefunden. Ich hatte Harry gefunden. Ich hatte den Jungen mit dem wunderschönen Verstand gefunden. Ich habe ihn gefunden.

„Harry?“

Meine Stimme ging hoch zu einer Oktave, was ihr einen schrägen, komischen klang gab, was Zayn wahrscheinlich zum sterben von hysterischem Lachen bringen würde. Aber nicht ein einziger Muskel bewegte sich in seinem Angespannten Gesicht. Nicht einer. Die Maske, die aus Reizung geschnitzt war, Reagierte nicht auf die kleinste Weise auf meine Horror-Hoch Stimme, was leider nur eine grausam schlechte Ausrede zum Reden war. Doch trotz – war es wenigstens ein Versuch.

Er machte einen Schritt näher. Mein Herz war in meinem Hals und meine Hände griffen, das Tagebuch fester, als ob es der einzige Gegenstand war, was ihm Fern von mir hielt. Der einzige Gegenstand, was ihm als den verschwommenen Anonymen Fremden bleiben lassen konnte, der passiv war.

Meine Augen fixierten sich auf seine vollen Lippen, die sich schmerzvoll langsam öffneten. Ich konnte sehen wie seine Brust stieg und sank, unter dem gelochten weißen Shirt, während Luft durch seinen Lippen durch, in die mit Elektrik geladenen Atmosphäre zwischen uns gelang. Lediglich zu der unerträglichen Spannung zwischen uns.

„Wie zur Hölle weißt du meinen Namen?“ Langsam. So unmöglich langsam.  Seine Stimme klang ein wenig heiser, doch trotzdem flossen seine Worte gleichmäßig in den Raum und ich merkte es als einfach ein, da ich normal Atmen konnte. Aber es war kontrolliert. Kontrolliert und gruselig Gelassen, was er nur schlimmer machte. Ich würde anfangen eine Panik Attacke zu kriegen, wenn seine Grünen Augen mich nicht wie ein Gefangener in der Zelle halten würden. Der arg Zauberhafte Blick, ließ mich auf der Stelle einfrieren. Ich konnte immer noch die Ecke des Bettes gegen meine Kälber spüren und mit ihm so nah stehend; fühlte ich mich in die Enge getrieben. In die Enge getrieben von ihm, gegen das Bett.

„Ich…Ich habe nicht…Ich habe.“

Sein Duft war überwältigend. Der Duft seines Parfüms, gemischt mit Rauch, meine Nervend füllend machte mich schwach – wenn es überhaupt möglich war, sich noch schwächer in einer Situation wie dieser zu sein. Was sollte ich sagen? Sorry? Aber ich hatte nach ihm gesucht? Oder nicht? War das so falsch?

„Ich habe gelesen in den…“

Die kleine Portion Mut die ich zusammen gekriegt hatte, wurde zerschmettert von seinem veränderten Gesichtsausdruck als ich wortwörtlich sah, wie seine Smaragd Grünen Augen dunkler, kälter und härter wurden. Und sogar ein dunkleren grün Ton. Gänsehaut umschloss meinen ganzen Körper.

„…Tagebuch. Ich hab gelesen um zu finden. Versucht… Harry zu finden.“

Ich schaffte es wieder zu Atmen und dankte jeden möglichen Gott, dass ich nicht komplett Nüchtern war. Ich war ziemlich Überzeigt, dass Alkohol immer noch in meinem System rauschte da es mich im Moment Tapfer genug zum Reden machte – oder vielleicht war es nur Dummheit.

Was würde er nun tun? Ein kleiner Teil meines Gehirnes hörte nicht auf, mir dies zu, zu schreien. Ich könnte laut schreien, wenn etwas… aber könnte ich mich hörbar über die irrsinnig Laute Musik machen?

„Also. Bist du Harry?“

The Journal || h.s. GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt