AN: Sorry, das Kapitel ist 3 Tage zu spät da Colleen (Hiya5sosThere) Komplikationen mit ihren Computer hatte. Also steht es nicht fest, ob sie nächsten Montag updaten kann, ich jedoch bleibe bei den Mittwoch Updates. Meine Übersetzung für diese Woche, kommt jedoch erst morgen! -Rose
Übersetzt: Hiya5sosThere
[Harrys POV]
Ich sah den Rauch, der aus meinem Mund nach draußen in die Luft zog hinter her und wandte meine Aufmerksamkeit wieder auf Zayn. Ich behielt das gezwungene Lächeln auf meinem Gesicht, als er endlich sagte, dass er geht um sich Wasser zu holen. Er war die ganze Zeit am husten, als er versuchte mit mir Small Talk zu betreiben – er beendete dies und bot mir seine Zigarette an. Ich kümmerte mich nicht darum gesellschaftlich zu sein – zu mindestens habe ich keine Kraft es einen versuch zu geben.
Und ich dachte es könnte nicht noch schlimmer werden diese Woche – aber nein. Natürlich musste ich vergessen, dass Jenny einer ihrer kleinen Versammlungen hatte, welche normalerweise bis vier Uhr morgens andauerten. Verdammt toll.
Ich lehnte gegen den Türrahmen von der Tür im Wohnzimmer, als ich Zayn beobachte wie er von der Couch aufstand. Jenny saß neben mir und lächelte mich an. „Was ist los Styles?"
Ich mochte Jenny. Als Freundin. Sie war eine, die wusste wann man mit mir reden sollte – und wann nicht.
Ich zuckte mit den Schultern, sehnsüchtig wollte ich mich nur noch auf das Bett in den nebenliegenden Raum werfen und diese bescheuerte Woche vergessen. Es war, wortwörtlich, die Hölle gewesen. Nicht nur wegen den vielen Interviewausschnitten, Fotos, sogar Werbung von ihm. Nein, viele beschissene Sachen sind genau diese Woche passiert, um die Woche ein bisschen mehr qualvoll zu machen. Ich setzte mich auf die Lehne der Couch und schmiss die fertige Zigarette in den Aschenbecher. Nur Gedanken an ihn, ließen meine Muskeln brennen, mit einem boshaften Ärger. Als ich den Zigarettenstummel erlöschen sah, zwang ich meine Gedanken, dasselbe zu tun – Ich schob die Gedanken in den hintersten teil meines verdammten Gehirns.
"Hast du es gefunden?" Ihr rotes Haar war überall, als sie den Rest von dem Kurzen trank. Sie sah nicht zu mir herüber. Ihre Aufmerksamkeit galt einem Jungen am Fenster, also sagte ich nur "Nein."
"Scheiße. Du weißt, ich hab sogar mit einem, der die folgende Schicht hatte am Montag, gearbeitet. Sie hat mir Latte Art beigebracht. Ich schwöre, Ich bin ein Gott. Egal, ich hab vergessen sie zu fragen – aber sie ist…" Ihre Worte waren genuschelt und kaum zu verstehen. Gott sie war zu gedröhnt. Ich unterbrach ihren halben Satz "Ist egal. Ich geh ins Bett." Es gab keinen Weg hier zu bleiben, wenn ich total nüchtern war.
Und mit dem stand ich von dem Sofa auf und ließ eine lächelnde Jenny da, die mir ihre Zunge herausstreckte. Die anderen lachten leicht, über ihre kindische Reaktion als sie rief "Schlaf fest du elender Dreckskerl."
Und ich konnte nicht anders, als ins dunkle hinein zu lächeln – wenn es eine Person gab, die mich zum lachen bringen konnte, dann war sie es. Mit ihrem unkontrollierbaren Gebrauch von Schimpfwörtern und mit der Haarfarbe, bei der es fast wehtat, wenn man zu lange darauf sah.
Ich öffnete die Tür zu meinem Raum und für einen Moment war ich total erstaunt über die Sicht die ich hatte.
Es war Sie die in meinem Raum stand. Mit ihrem Kastanienbraunem schulterlangen Haaren und ihrem leicht schrägem Pony, welches offensichtlich schlecht geschnitten wurde. Das Mädchen mit den tauben grünen Augen und mit einer "Mir-ist-alles-egal" Haltung. Jedenfalls, war das mein erster Eindruck. Ich konnte mich noch genau erinnern, wie sie da in einem billigen plastiksitz saß – ins dunkle starrte, als ob die kleinen Lichter ein endlos flüsterndes Märchen hielten, welches sie entfliehen konnte.
Es verging fast eine Woche, in der ich ununterbrochen von ihr geträumt habe, bis ich sie wiedersehen konnte und jetzt wusste ich nicht Mals wie ich reagieren sollte. Was zum Teufel suchte sie hier? Für einen Moment war ich mir unsicher ob ich betrunken war oder doch langsam verrückt wurde. Ich zwinkerte. Sie war immer noch da. Unschuldig stand sie im Raum, ahnungslos von meiner Anwesenheit.
Dann wanderten meine Augen zu dem Gegenstand, den sie in ihren Händen hielt und ich fühlte ein unerklärliches Gefühl von Furcht in mir aufsteigen. Meine Augen wurden größer. Ich fühlte, als ob ich krank werden würde. Das braune Ledercover sah gleich aus, nur wusste ich jetzt, dass andere Fingerabdrücke daran waren. Ihre. Als sie das Tagebuch in ihren zarten schönen Händen hielt. In diesem Moment, sah sie in die privatesten Momente in meinem Leben. Sie las jede Zeile. Jedes Wort.
Mein Herzschlag eskalierte. Diese Fremde, dachte sie hätte, das Recht durch meinen Besitz zu gehen, meine Gedanken zu lesen – und nicht in Betracht zu ziehen, wie ich mich fühlen würde ohne dem einzigen Gegenstand, der mich noch klar denken ließ? Ich war sauer. Zur Hölle, Ich war rasend vor Wut. Ich würde sie nicht verletzen, aber ich würde sie auch nicht damit so einfach entkommen lassen.
[Ambers POV]
Mein verstand ist so vernebelt, dass ich nicht mitbekomme habe, dass die Tür sich geöffnet hat und das jemand eingetreten ist. Nicht einmal, dass die Person da stand und mich beobachtet hat und so überrascht war, dass sie nicht gesprochen hat für eine Minute oder so. Erst als eine scharfe Bemerkung seine Lippen verließ, bemerkte ich seine Gegenwart und mein Kopf schoss hoch um ihn geschockt anzustarren.
Wenn ich glaubte, dass die Nacht nicht noch mehr Überraschungen hatte, dann lag ich falsch. Unendlich Falsch. Als ich wahrnahm, dass der Junge mit mir in einem Raum stand, brachte ich kein Wort hinaus, konnte mich nicht bewegen, ich war komplett erstarrt.
Harry.
„Du realisierst, dass ein Tagebuch ein sehr persönliches Ding ist oder?“ Seine Stimme war kratzig, tief und bedrohlich, was mich in Panik einen Schritt zurück treten ließ als er fortfuhr „Also ist meine einzige Frage, wieso zur Hölle du mit meinem da stehst?“
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The Journal || h.s. German
Fanfiction„Du realisierst, dass ein Tagebuch ein sehr persönliches Ding ist oder?“ Seine Stimme war kratzig, tief und bedrohlich, was mich in Panik einen Schritt zurück treten ließ als er fortfuhr „Also ist meine einzige Frage, wieso zur Hölle du mit meinem d...