Narry- Kaltblütiger Killer?(Daddykink)

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Harry: 26
Niall: 10 (hoffe ist nicht schlimm, wenn ich ihn etwas älter gemacht habe)

PoV Harry

"Aber Daddy, das ist unfair" "Ist es nicht, ich muss weg, und du bist mir schon einmal abgehauen, naja fast" "Ich wollte mich doch nur mit Lou verabreden" "Das ist gefährlich" "Papa ich bin 10, und alle anderen dürfen raus spielen" "Du bist nicht andere, geh auf dein Zimmer, ich muss jetzt weg!" "Wohin?" "Auf die Arbeit" "Was arbeitest du eigentlich?" Wieder antwortete ich ihm auf die Frage nicht, ich konnte meinem 10 jährigen Sohn wohl nicht sagen, das er einen Killer als Vater hat. Ich drehte mich um, und ging aus dem Zimmer meines Sohnes. Er war neugierig und verdammt süß. So süß, das ich manchmal nicht ganz jugendfreie Gedanken hatte, die ich nicht haben durfte. Seufzend ging ich aus der kleinen Wohnung, in der ich mit Niall lebte. Ich hatte zwar Geld, denn als Killer verdient man nicht schlecht, aber wenn ich auffälliger wohnen würde, wären wir noch mehr in Gefahr, als wir es jetzt schon sind. Das ist Grund, weshalb ich ihn öfters zu Hause einsperren musste, für ihn Grundlos, und irgendwie tat es mir weh, aber was sollte ich machen. Ich war auch traurig nicht immer bei ihm sein zu können, und das sogar sein Privatlehrer ihn teilweise öfters sah als ich, aber naja ich musste arbeiten. Ich schlich die Straße entlang und überlegte, obwohl, das traf es nicht ganz: Ich hatte wieder meine Fantasien. Ich schüttelte den Kopf, um nicht mehr daran denken zu müssen. Er ist 10 und dein Sohn, verdammte scheiße, so darf ich nicht denken. An einem großen, dennoch unauffälligen Haus hielt ich an, und klingelte. Die Tür wurde mir aufgemacht, und ein großer Mann mit Sonnenbrille machte mir auf. Einer von Nick's Bodyguards, aber ein neuer, welchen ich noch nie gesehen habe. „Passwort?" „Nick's Band Best" Ich weiß, das Passwort war komisch, aber es durfte nicht so auffällig sein. „Name?" „Harry, Nick erwartet mich" „Eintreten" Ich sah mich nochmal kurz um, und ging dann rein. Der Mann lief voraus, und ich ihm hinterher. Ich wusste zwar wo Nick's Büro war, aber Nick mochte es nicht, wenn man alleine in seinem Haus rumläuft. Er hat seine Geheimnisse, und damit meine ich nicht nur das töten. Einige kannte nur er selbst, und das sollte seiner Meinung nach auch so bleiben. Der Bodyguard klopfte an eine große Holztür, welche der Eingang zu Nick's Büro war. „Was ist?" „Harry ist da Sir" „Bring ihn rein, dann können sie wieder runter gehen, ich rufe sie, wenn ich sie brauche" Ich ging in das Zimmer, und nahm vor Nick auf einem Stuhl Platz. „Du wolltest mich sprechen?" „Richtig, ich habe einen Sonderauftrag" „Einen Sonderauftrag?" Er nickte und sprach dann weiter: „Also ich möchte, dass du deinen Sohn los wirst. Er wird mir zu neugierig" „Meinen Sohn? Bist du gestört? Ich krieg das schon hin, aber ich töte ihn doch nicht. Er ist mein Sohn, das einzige was ich noch habe" „Es ist ein Auftrag, ist mir egal wie du es machst, aber werde ihn los" „Ich werde ihn nicht hergeben, ich liebe ihn" Er lachte bitter auf und schüttelte seinen Kopf. „Für Liebe ist in dem Job nicht viel Platz, Großer, und das weißt du" „Wenn das so ist, steige ich aus" „Du weißt, du kannst nicht einfach aussteigen" „Okay" Und schon dachte er, er hatte gewonnen, aber ich würde Niall nie töten. Er ist neugierig, aber er ist alles was ich habe. Und da war es sein siegessicheres Lächeln. „Dann erschieß mich" Sofort fiel sein Lächelnd und er sah mich unglaubwürdig an. „Entweder erschießt du mich, oder ich bekomme einen anderen Auftrag" Er würde mich nicht töten, wir waren Freunde und ich war sein bester Mann. Ohne mich würde sein Geschäft nicht mehr so gut laufen. „Gut dann erschieß ich dich" „Ja mach das" Er machte eine Schublade auf, und holte eine Pistole heraus, und richtete sie auf mich. Ich blieb ganz ruhig sitzen, als ich merkte wie er zitterte. Mir als Killer fällt sowas gleich auf, und jetzt lächelte ich siegessicher. Ich wusste, er war ein kaltblütiger Killer, aber er würde nicht seinen besten Mann erschießen. Er wusste, wie viel von mir abhängt, wir wussten das alle. Wenn er mich erschießt, kann er sein ganzes Geschäft an den Nägel hängen. Nachdem wir weitere 5 Minuten einfach nur da saßen, und er es nicht schaffte abzudrücken, nahm ich die Pistole, und steckte sie ein. „Hab mal wieder eine neue gebraucht", meinte ich ganz locker, als er immer noch etwas überrumpelt aussah. „Ich hasse dich Styles" „Ich weiß, ich geh dann mal wieder, ich hoffe das wäre geklärt" Ich stand auf, und drehte mich um. „Komm morgen wieder, dann kriegst du deinen neuen Auftrag" „Bin da" Ich grinste nur, und machte die Tür auf, hinter der schon ein Bodyguard wartete, der mich rausbegleitete. Er begleitete mich bis zur Tür, und ich ging wieder die Straßen entlang, zu unserer Wohnung. Ich schloss die Tür auf, und schon kam mir Niall entgegen. „Du bist schon wieder da?" „Ja, wie sieht's denn aus" Ich liebte den kleinen, aber er war halt doch schon immer leicht frech gewesen. „Ich hab Hunger Daddy" „Hast du immer Niall" Er schüttelte empört den Kopf. „Das ist etwas, was ich so nicht bestätigen kann" Doch er hatte immer Hunger!

One Direction-OS-boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt