(Sorry wenn es bis zum Ende jetzt ein wenig gehetzt wirkt, aber als ich das und die folgenden Kapitel geschrieben habe wollte ich nur noch so gut es ging auf das Ende zu steuern weil ich endlich wieder an etwas anderem schreiben wollte.
Leider wird es in dem und in den nächsten Kapiteln keinen ausraster von Jin geben wie er Jaebums Kopf Abschlägt aber es wird auf jedenfall eine Fortsetzung kommen und da Bau ich das mit ein ist ganz fest versprochen
😄
Okay jetzt könnt ihr los lesen xD )Über die letzten Monate hatte ich mich von allen zurück gezogen, zwar redete ich mit meinen Freunden, aber ich war ruhiger geworden, redete nicht viel und wollte lieber für mich bleiben.
Noch immer wussten nur BamBam und Yugyeom was passiert war und ich war ihnen mehr als dankbar, dass sie es nicht weiter erzählt hatten, denn sonst hätte ich beiden wohl eigenhändig die Köpfe abgeschlagen.
Jin war tatsächlich mit Namjoon zusammen, was auch nochmal einen riesen Streit zwischen uns heraufbeschworen hatte, da ich ihm nicht sagen wollte, woher ich es wusste.
Ich konnte ihm ja schlecht sagen, dass ich es von jemandem wusste, der mir und meinen Freunden vor Monaten hinterher spioniert hatte, weil er etwas haben wollte, um mich dumm darstehen zu lassen.
Dumm stand ich am Ende dennoch da, aber nicht durch ihn, sondern durch eine ganz andere, die laut Medien offensichtlich ein wunderbares Leben mit Jaebum führte.
Es gab keine Woche in der mal nicht von ihrer wunderbaren Beziehung berichtet wurde.Jennie war dadurch und durch die Tatsache, dass ich das Universitätsgelände kaum noch verließ, als erste klar geworden, dass es zwischen Jaebum und mir mehr als nur aus war.
Und so wie er in die Kameras lächelte schien er keinen Gedanken mehr an mich zu verschwenden.
So viel zu seinen letzten Worten in der Nacht, bevor alles den Bach runter ging.
Er musste mich nie geliebt haben und auch an Yugyeoms Geschichte von der Zwangshochzeit zweifelte ich langsam, so wie die beiden sich in sämtlichen Magazinen ansahen, in denen sie Seitenweise Bilder hatten, so wie auch noch auf dem Cover zu sehen waren.
Sie waren das Traumpaar.Den Song den er angeblich für mich geschrieben hatte, war auf einmal auch nicht mehr an mich gerichtet, sondern an seine Seulgi, dabei verwendete er bei seiner Erklärung zum Text genau die gleichen Worte, die er mir damals vorgeleiert hatte.
So viel hatte ich ihm also bedeutet.
Ich war nur ein dummes Spielzeug, was seinen reiz verloren hatte, denn wenn ihm wirklich etwas an mir gelegen hätte, dann hätte er um mich gekämpft, mir selber nocheimal die Wahrheit gesagt und mich nicht nur ein paar mal angerufen oder die ein oder andere Nachricht geschrieben.
Wenn er wirklich hätte mit mir reden wollen, wäre er hier aufgetaucht.Auch wenn ich ihm wohl dann die Tür vor der Nase zugeschmissen hätte, hätte ich mich innerlich total gefreut, dass ich ihm anscheinend dennoch so viel wert war, dass er mich besuchen kam, mir die wirklich wahre Geschichte auftischen wollte, aber so sehr ich auf diesen Tag hoffte, es passierte nicht.
Er kam nicht vorbei, er erklärte mir nicht, er war anscheinend nicht daran interessiert alles wieder richtig zu stellen, sich mit mir gut zu stellen.
Ihm schien es egal zu sein, dass er ein kleines und naives Herz gebrochen hatte, dass er einen Menschen bodenlos schmerzhaft verletzt hatte, so dass er nicht mehr einfach jedem und allem trauen konnte, was ihm erzählt wurde.Ich hatte angefangen bei allem nachzuharken, ließ keine Erklärung einfach so im Raum stehen und habe auch damit sämtliche Streiereien mit Jennie und den anderen Mädchen angezettelt, einfach weil ich keine sagen wollte was passiert war.
Hätte ich es, hätten sie mich vielleicht verstanden, aber ich wollte ihr Mitleid nicht.
Ich wollte nicht hören, dass es ihnen leid tat, was passiert ist, da es allein meine Schuld war, da ich mit Jaebum mitgegangen bin.
Es war meine Schuld, dass ich nun so war, wie ich geworden bin, einfach weil ich mich in seinen Bann habe ziehen lassen und das obwohl ich mir bewusst war, dass er nichts gutes bedeuten konnte.
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Badlands
Fanfiction"Tut mir Leid, aber ich muss was klären, bevor wir zu mir fahren, da ich echt kein Bock auf stress habe." entschuldigte er sich bei mir und zog den Schlüssel aus dem Wagen. Ein wenig verwundert sah ich ihn an. Was hatte er in einer solchen Straße zu...