Achtung !!
!!!Kraftausdrücke und sexuelle Handlungen können vorkommen.!!!
Wer das nicht mag kann es einfach überspringen :)
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Claire Winters. Luke Cheers. 2 Menschen die nicht unterschiedlicher sein können aber sich jedoch irgendwie ähneln.
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"Ich liebe dich auch.." erwiderte ich seine Worte und ich spürte sein Lächeln an meiner Halsbeuge in der er sein Gesicht vergrub. "Ich muss ehrlich gestehen, ich habe noch nie eine Frau ernsthaft geliebt so wie dich."
Seine Hände wanderten zu meiner Taille und im nächsten Moment zog er mich fest an sich und legte seine weichen Lippen auf meine. Seine Zunge streifte meine Unterlippe und ich öffnete leicht meinen Mund um ihn Einlass zu gewähren und unsere Zungen tanzen zu lassen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder und es führte schließlich dazu, dass er mich hochhob und ich meine Beine um seine Hüfte schlingen musste. Aus weiter Entfernung hörte ich noch wie meine Handtasche auf den Boden knallte. "Es tut mir leid aber ich kann dir nicht widerstehen." flüsterte er zwischen den Küssen und im nächsten Moment spürte ich die kalte Wand hinter mir.
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Er umfasste sachte meine Wange und nahm mich mit seinem Blick gefangen. "Ich will dich, am liebsten hier und jetzt um endlich dieses Verlangen zu stillen." platzte es aus mir heraus und ich könnte mich selbst dafür ohrfeigen, dass ich das gesagt habe. "Das lässt sich einrichten, es ist niemand mehr im Haus, wir haben alles für uns." Mit diesen Worten zog er mich ins Büro und ließ die Tür wieder ins Schloss fallen. Er steuerte dominant auf mich zu mit selbstsicheren Schritten, hob mich hoch und setzte mich auf der Arbeitsplatte von meinem Schreibtisch ab. Sofort nahmen seine Lippen die meinen wieder in Besitz bis sie geschwollen waren. Schließlich ließ er seine Lippen zu meinem Hals wandern und verharrte dort eine Weile während er immer wieder sanfte Küsse auf meinem Hals verteilte, was mir ein Stöhnen entlockte. Er seufzte zufrieden auf und schob meinen Rock etwas hinauf. Als er die Stelle erreichte wo meine Seidenstrümpfe nur mehr von den Strapsen gehalten wurden keuchte er. Er schob das bisschen Stoff meines Tangas zur Seite und seufzte zufrieden auf als ich ihm ein Stöhnen schenkte während er anfing einen Finger in mir zu bewegen. "Ich brauche mehr bitte Luke." Er warf mir ein dreckiges Grinsen zu und öffnete seinen Hugo Boss Gürtel. Ehe ich mich versah drang er mit einem Mal komplett in mich ein was mich aufschreien ließ. Ich krallte meine Nägel in sein Hemd und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken. "Sei laut, ich mag es laut." seufzte er zufrieden während er anfing sich schneller zu bewegen und an meinem Hals zu saugen.
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Ich seufzte zufrieden auf als ich endlich meine Wohnung betrat und das die Tür wieder ins Schloss fallen ließ.
Das war ein langer Tag..
"Hallo Süße, wie war dein Tag?" fragte Alice als ich ins Wohnzimmer ging und mir Wasser ins Glas schüttete. Ich bewunderte sie, obwohl sie sehr krank war und es ihr oft sehr schlecht geht, hat sie ihre Lebensfreude nicht verloren. "Nach einer äußerst intimen Begegnung mit dem 5 reichsten Mann der Welt eigentlich ziemlich gut." Ihre Augen weiteten sich geschockt und sie schaute mich ganz perplex an. "Eigentlich wollte ich dich ja fragen ob wir noch auf einen Drink gehen, du könntest mir dabei alles erzählen was passiert ist, ich bin neugierig."
Eigene Bedürfnisse zurück stecken um Alice glücklich zum machen, das nahm ich mir fest vor seitdem ich von ihrer Krankheit erfuhr.
"Ja Schatz, übliche Bar wie immer?" Ich erzwang ein kleines Lächeln, weil ich eigentlich ziemlich erschöpft und müde war und nur ins Bett wollte. "Ja morgen ist eh Samstag, du hast doch frei stimmt's?"
"Ja ich habe morgen frei aber habe nicht vor heute wieder zu tief ins Glas zu schauen." Nun mussten wir beide lachen, weil wir beide wussten, dass es wahrscheinlich wieder darauf hinauslaufen wird und wir am nächsten Morgen vollkommen verkartet sind. Ich wollte jedoch nicht, dass sie etwas trinkt wegen ihrer Krankheit und hoffte insgeheim, dass sie nüchtern bleibt.
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"Ausweise bitte." Mein Gott dieser Türsteher, jedes Mal aufs Neue fühlte ich mich wie ein Teenager der immer nach einem Ausweis gefragt wird. Schließlich reichte ich ihm meinen Personalausweis und seufzte leise auf während ich meine Augen genervt verdrehte.
Als wir an zu vielen Leuten vorbei gegangen sind wo uns zig davon anrempelten fanden wir schließlich 2 freie Barhocker. "Alice, was ist eigentlich mit diesem süßen Barkeeper? Du weißt schon Logan, wenn ich mich recht erinnere." setzte ich sanft an und wartete ihre Reaktion ab. "Wir stehen noch im Kontakt, er arbeitet heute ziemlich sicher, aber keine Ahnung wie ich mich verhalten soll. Wir haben uns länger schon nicht gesehen, telefonieren tun wir auch ziemlich selten." antwortete sie und zwang sich an einem Lächeln ab nur um mir zu versichern, das alles okay ist. Die Enttäuschung in ihren Augen war jedoch leicht zu erkennen und nicht zu übersehen. "Rede mit ihm, wenn er heute hier ist. Nur bitte lass mich nicht wieder alleine." kicherte ich und sie stimmte ein. Wir warteten eine gefühlte Ewigkeit bis wir schließlich endlich bestellen konnten. "Was darf es denn sein junge Dame?" fragte der Barkeeper an mich gerichtet.
"Wir hätten gerne ein Wasser und einen Cranberry Vodka bitte." antwortete ich und zwinkerte ihm zu. Er schaute mich verlegen an und begann dann teuflisch sexy zu Grinsen. Er hatte wirklich ein äußerst attraktives Erscheinungsbild. Seine Barkeeper Uniform umspielte sanft seine Muskeln die sich trotzdem perfekt durch sein Hemd abzeichneten wenn er sich bewegte. "Hast du gerade mit dem Kellner geflirtet?" Alice war völlig außer sich und grinste mich an wie ein Honigkuchenpferd. "Ich darf auch meinen Spaß haben, ich bin immerhin in keiner festen Beziehung." Ich grinste provokant zurück und nahm die Getränke vom Kellner entgegen.
"Du wolltest mir doch erzählen was heute mit dir und Cheers passiert ist." setzte sie an und auf ihren Lippen lag ein neugieriges Lächeln und sie wartete förmlich darauf, dass ich endlich zu reden begann. Als ich ihr alles erzählt hatte lächelte sie verschmitzt. "Und jetzt willst du dir den Barkeeper krallen?" "Nein ich habe nicht vor ihn mir zu krallen, nur ein bisschen flirten hat noch keinem geschadet." Nun musste ich lachen. Es war ein ehrliches lachen was ich nicht spielen musste und das merkte Alice sofort. Plötzlich leistete uns ein Mann Gesellschaft. Mit seinem Pullover in grafitgrau und den weißen Jeans inklusive den schwarzen Lederschuhen schaute er leger aber trotzdem sehr attraktiv aus. "Möchtest du tanzen?" fragte er mit dem Blick auf mich gerichtet und wartete auf eine Antwort. "Nein schon vergeben." In den nächsten Sekunden spürte ich schon Lukes Arme die sich um meine Taille schlangen. "Okay tut mir leid, möchtest du tanzen?" fragte er diesmal mit dem Blick auf Alice gerichtet. Sie grinste mich an und nickte schließlich ehe sie mit ihm auf der Tanzfläche verschwanden. "Was machst du hier?" fragte ich und zog eine Augenbraue hoch während Luke mich ansah. "Die bessere Frage wäre, was machst du hier?" Nun zog er eine Augenbraue hoch und lächelte mich warm an. "Alice wollte was trinken gehen, da sie meine beste Freundin ist konnte ich ihr diesen Wunsch unmöglich abschlagen, das verstehst du doch oder?" Er lächelte mich an und sein schiefes Lachen ließ mich erneut an den Tag denken, wie er mich fast bis zur Bewusstlosigkeit gevögelt hatte. "Ja natürlich, ich kenne diesen Kerl übrigens. Er ist oft hier und leidenschaftlicher Tänzer, da braucht man natürlich auch eine zweite Person. Naja jetzt hat er deine Freundin und es scheint so als hätten sie sehr viel Spaß." Er deutete mit dem Blick zur Tanzfläche und da stand Alice mit dem Mann eng umschlungen während sie sich gegenseitig tief in die Augen blickten. "Ja scheint so, ich bin froh wenn sie Spaß hat."
"Willst du auch tanzen?" Er lächelte mich an und wartete auf meine Antwort während er seinen Martini mit einem Zug aus dem Glas leerte. "Ja liebend gerne."
Im nächsten Augenblick zog er mich schon auf die Tanzfläche und reichte mir seine Hand. Plötzlich ertönte ein Schuss wie aus einer Pistole und die ganzen Menschen der Bar zuckten ängstlich zusammen.
