Kapitel 6 | shower

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Charlet

Als ich zu Hause war, bzw im Trailer meines Dads und mich ausgezogen hatte, um duschen zu gehen, klopfte es an der Tür. Genervt gestöhnt wickelte ich ein Handtuch um meinen Körper und ging zu Tür, die ich öffnete.
„Was gibts Jughead?", fragte ich angenervt.
„Können wir bitte reden?", gab er unschuldig von sich. Ich ließ ihn rein und er setzte sich auf die Couch.
„Jug, ich gehe schnell duschen, ich bin in spätestens 15 Minuten wieder da.", sagte ihn und ging ins Bad und sprang schnell unter die Dusche. Das heiße Wasser auf meinen Wunden am Arm brannten, war aber auszuhalten. Ich legte mein Kopf in den Nacken und genoß das Wasser, dass auf meinen Kopf prasselt.
Der Vorhang ging auf und Jughead stieg in die Dusche. Etwas geschockt und überfordert schaute ich in seine Augen und musste mich bemühen, nicht woanders hinzugucken.
Mein Blick wandert zu seinen Lippen, dann wieder in seine Augen.
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
Er legte seine Hände um meinen Hals und küsste mich. Ich lächelte in den Kuss hinein und erwiderte. Das Wasser tropfte von seinem dunklen Haar auf seinen Körper hinab.

Als wir mit duschen fertig waren, zog ich mir Unterwäsche und ein Oversize Shirt an.
Jughead zog seine Sachen ebenfalls wieder an und wir legten uns in mein Bett.
Ich lag mit meinen Kopf auf seiner Brust.
Er hielt mich in seinen Armen.
Er strich mit seinen Daumen über meinen Arm.
Ich genoss einfach seine Nähe, seine Zärtlichkeit und seine Liebe.
Ich wusste selber nicht so genau was das zwischen und war, aber ich wollte das es niemals endet.
Ich schaute Jughead in die Augen und lächelte.
Ich konnte nicht anders als mein Lippenpaar auf seins zu legen. Zart bewegten sich unsere Lippen im Tackt aufeinander.
Wir lösten uns und er atmete tief aus.
„Ich liebe dich", hauchte er gegen meine Lippen und wartete meine Reaktion ab.
Ich schmunzelte. „Ich dich auch, Jug"

Nächsten Tag, in der Schule

Ich musste mich überwinden in die Schule zu gehen, weil, wie sich herausstellte, alle erfahren hatten was ich getan habe.
Als ich die Schule betrat, schaute ich mich panisch nach Jughead um, oder irgendjemanden den ich vertrauen konnte.
Als ich gezwungenermaßen das Schulgebäude betreten musste, fielen alle Blicke auf mich.
Es wurde getuschelt und ich wurde komisch angeguckt.
Ich wollte was ändern, selbstbewusster werden, dazu stehen was ich mache, aber das garnicht mal so einfach.
Ich ging hastig zu meinem Spind und stopfte einfach meine Sachen rein und versteckte meinen Kopf hinter der Spindtür.

Hallo!
Danke für die fast 100 reads, heftig.
Ich wollte nur sagen, dass es mir persönlich wichtig wäre, wenn euch die Geschichte gefällt, diese Kapitel dann Favorisiert und kommentiert, damit ich weiß das es euch gefällt.
Kiss, -A

Lost. | Jughead JonesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt