Amelia pov:
Der Wecker klingelte und holte mich somit aus meinem Schlaf.Ich schlug genervt die Augen auf und drehte mich auf die andere Seite.
Hatte ich schonmal erwähnt das ich frühes aufstehen hasste?Ich bemerkte ziemlich schnell welcher Tag heute war und was wir heute vor hatten.
Ich stand auf, ging ans Fenster und öffnete es.Beruhigt atmete ich die frische Luft ein und blickte auf das kleine Feld hinter dem Haus.
Mike hatte Glück so einen schönes Grundstück zu besitzen.Ich wollte es vor John nie zugeben,aber ich hasste das Stadtleben.Es war mir viel zu stressig und laut.
John....Der Gedanken an ihn versetze mir einen Stich.Ich dachte echt das wäre etwas gewesen zwischen uns.Und ich Idiot wollte diesen Kerl noch heiraten.Wie idyllisches das Leben in Derry sein könnte, wenn ES weg wäre.
Aber darum kümmern wir uns ja.
Plötzlich bemerkte ich Bill, welcher vor dem Feld auf einer Bank saß.
Er hielt ein Handy in der Hand und sprach wahrscheinlich mit Beverly.
Nach dem Gespräch von gestern fielen mir die traurigsten Sätze ein, die Bill vielleicht gerade zu Bev sagte.
So was wie:Ich liebe dich und fals ich sterben sollte vergiss mich nicht.
Oder so etwas in der Art.
Ok Amelia werd jetzt nicht sentimental!Ihr schafft das schon alle da wieder raus!Ich machte mich, mit neuen Klamotten, auf den Weg zum Badezimmer und klopfte vor dem Eintreten an.Keiner antwortete also öffnete ich die Tür, legte meine Sachen bei Seite,zog mich aus und stieg in die Dusche.
Ich tuschte gerade meine Wimpern als es an der Tür klopfte.
"Ja?Ist besetzt!Bin aber gleich fertig."rief ich und legte die Wimperntusche weg um meine Haare zu bürsten.
"Ja ich weiß das du da drin bist!Wir wollten nur wissen wann du runter kommst, weil wir noch mal alles durchgehen wollten."erklärte Eddie.
"Bin gleich bei Euch."entgegnete ich ihm und zog mich schnell an.
Wie zur Hölle schaffen die es immer so früh schon wach zu sein?Und sogar vor mir zu duschen.Das ist doch total unmenschlich.Ich öffnete die Badezimmertür und ging in mein Zimmer, um meine alten Sachen zurück zu bringen und noch schnell etwas Parfüm aufzutragen.
Ich weiß um erhlich zu sein nicht warum ich mich so hübsch machte, wenn unser einziges Vorhaben ist ES zu töten.Eigentlich totaler Schwachsinn,aber im Hinterkopf hatte ich den Gedanken definitiv nicht hässlich sterben zu wollen.
Typisch Mädchen oder?Ich betrat die Treppe im Flur und ging runter in die Küche.
Keiner da.
Wo zur Hölle sind die alle?Hatten sie auch schon gefrühstückt?
Ich öffnete den Kühlschrank und entdeckte kalte Panecakes.Machen die eigentlich jeden Tag Panecakes?Ich lächelte leicht bei den Gedanken, dass das vielleicht das einzige Frühstück ist was Mike zubereiten kann.
Nachdem ich aufgegessen habe durchsuchte ich das ganze Haus nach den Jungs, doch ohne erfolgt.
Als ich jedoch durch ein offenes Fenster im Wohnzimmer, Stimmen aus dem Garten hörte ging ich hinter das Haus und fand sie dann auch.
Alle saßen um einen Tisch auf Bänken und Bill war gerade dabei nochmals seinen Plan zu erklären.
"Hey Jungs."begrüßte ich alle und setzte mich dann neben Eddie.Richie saß mir gegenüber und lächelte mich an.
Auch Ben lächelte mich an doch ich ignorierte ihn gekonnt.Ich wollte einfach nicht mehr an diese Nacht denken.Der Druck des heutigen Tages war mir schon fast zu viel."Also wie gesagt wir halten alle zusammen und dann schaffen wir das!"beendete Bill seine Rede.
"Der Klub der Verlierer wird endlich zum Klub der Gewinner!"rief Richie.
"Falls wir gewinnen."flüsterte Ich.------------------------------------
Ok das ist ein sehr kurzes Kapitel,aber ich habe irgendwie eine Schreibblockade und muss gucken wann ich wieder vernünftig schreiben kann.Ich möchte auch nicht einfach etwas hochladen was mir selber nicht gefällt. Ich hoffe ihr versteht das😊Ich gebe mir die größte Mühe👍
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Is this Love? ||Richie Tozier||Finn Wolfhard
FanfictionDerry,1989 Es ist nur eine normale Stadt,mit normalen Leute und jeder führt ein langweiliges Leben. Tja,dass dachte ich zumindest, bis ich den Klub der Verlierer traf.Bevor ich Richie Tozier traf. ❗Grobe Handlung und die meisten Figuren, basieren au...