27. Kapitel

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Ich war so erleichtert und auch glücklich, dass Luca wieder zu dem geworden ist in den ich mich verliebt hatte. Nach zwei Wochen Krankenhausaufenthalt durfte er dann endlich nach Hause.

Als wir bei ihm Zuhause angekommen waren und seine Sachen abgelegt hatten. Hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Wo er sich mit mir aufs Bett fallen lies. Liebevoll küsste er mich und umschlang mit seinen Armen mein Bauch. Wir schauten uns lange in die Augen und küssten uns zwischendurch. " Ich liebe dich." Sagte er " Ich dich noch mehr." Meinte ich. Er verbarg sein Gesicht in meiner Halsbeuge, während ich ihm durch die Haare kraulte. Ich seufzte tief aus wo er sein Kopf hob.

" Alles gut?" Fragte er. " Ja." Lächelte ich. Er gab mir einen Sanften Kuss auf die Stirn. Ich kraulte ihm durch seine Haare und fragte: Ist der Unfall wegen mir passiert?" " Wie meinst du?" " Naja...weil wir uns davor gestritten haben. Und ich mich so beschissen Verhalten habe." Er hielt mir den Mund zu und antwortete:" Hör auf dir Vorwürfe zu machen. Du bist nicht schuld am Unfall." Ich blickte ihn immer noch mit einem Traurigen Blick an. Er gab mir ein Kuss. " Versprichst du mir trotzdem noch, dass du zum Therapeuten gehst." " Ja, haben wir doch besprochen." Erwiederte ich.

Er zuckte gespielt ahnungslos mit den Schultern. " Hätte ja sein können das du deine Meinung geändert hast." Ich schlug ihn mit den Kissen eins über. Und schubste ihn von mir runter. " Du Arsch!" Sagte ich und schlug ein weiteres mal auf ihn ein, wo er schützend seine Hände vor seinem Gesicht hielt. " Ich hab dir gesagt, dass ich bei einer bin." Lachte ich während er meine Hände festhielt und mich an sich ran zog. " Ich weiß. Ich liebe es dich zu ärgern." Meinte er. Ich streckte ihm die Zunge raus. Er schlang seine Arme um meine Hüfte und ließ sich wieder auf mich fallen.

" Muss das sein." Sagte ich. " Hast du ein Problem damit?" Fragte er. " Ja." Sagte ich und machte ein ernstes Gesicht was nicht lange anhielt, weil ich auf sein Blick anfingen musste zu Grinsen. " Sehr witzig." Meinte Luca daraufhin. " Ich liebe es dich zu ärgern." Wiederholte ich seine Worte. Er stürzte sich auf mich und fing an mich stürmisch am Hals zu küssen. " Schatz! Lass das!" Lachte ich und wehrte mich. Wir rauften eine Weile und veranstalten eine Kissenschlacht.

" Gib auf!" Rief ich als ich ihm mit dem Kissen ins Gesicht schlug. " Hier gibt gleich nur einer auf!" Erwiederte er. Schnell sprang ich aus dem Bett raus und fliehte. Er rannte mir hinter her ins Wohnzimmer wo ich aufs Sofa sprang. " Gibst du auf?" Fragte er und sprang auf mich. " Niemals!" " Was hast du gesagt?!" Das ich nicht aufgebe!" Wiederholte ich mich und probierte ihn von mir runter zu kriegen. Nachdem wir lange miteinander geringt haben, gab ich auf. " Okay du hast gewonnen." Japste ich. " Geht doch." Grinste er triumphierend. Ich beugte mich zu ihm hoch und küsste ihn, wobei ich ihn zu mir runter zog.

" Du bist so gemein." " Ich weiß. War ich schon immer." Sagte er und lächelte. Ich wuschelte durch seine Haare die danach zertruppelt aussahen. " So, siehst du viel süßer aus." Stellte ich fest. " Soll ich jetzt etwa so rum laufen, als wäre ich grade aus dem Bett gestiegen?" Fragte er und richtete seine Haare wieder zurecht. " Bist du doch auch." Grinste ich, worauf ihn er sich zu mir runter beugte und meinte:" Sei nicht so frech."

Ich schlang meine Arme um sein Hals, so das er sein Kopf auf meine Brust legte. Ich legte mein Kopf auf seinem und versank tief in Gedanken. " Schatz?" "Hm." Antwortete ich. Er hob sein Kopf und meinte:" Lass uns wegfahren." Ich schaute ihn verblüfft an. " Ähm...Aber Ich stehe kurz vor meinen Prüfungen." Er pickte mir in die Seite wo ich wieder auf quickte.

" Kannst du einmal aufhören an deine Prüfungen zu denken. Außerdem kannst du auch noch lernen wenn du im Urlaub bist." " Die Frage ist wohin?" Lachte ich. " Das überlegen wir uns noch." Ich setzt mich auf und fiel ihm küssend um den Hals. " Wir werden jetzt nochmal ein paar Wochen ab. Außerdem musst du nochmal ins Krankenhaus wegen Nachkontrolle." Erinnerte ich ihn. Er kugelte die Augen. " Danke für die Erinnerung." Ich grinste und meinte:" Ich will nur das alles in Ordnung ist." Er streichte mir die Haare aus dem Gesicht und meinte:" Ich weiß." Zärtlich Küssten wir uns, wo daraus ein leidenschaftlicher Kuss wurde. " Ich habe grade so Lust dich zu vernaschen." Meinte Luca und schaute mich verführerisch an. Ich wusste was dies bedeutet.

Innerhalb von ein paar Sekunden stürzten wir uns aufeinander und zogen uns gegenseitig aus. " Ich hab das so vermisst." Hauchte ich ihm ins Ohr während ich ihm am Hals ausgiebig Küsste. Er lächelte und fasste mit beiden Händen an meine Brüste. Nach einer Weile drehte Luca mich auf den Rücken und fing an mein Brüste zu küssen und fuhr runter zu meinem Bauch. Ich schloss die Augen und genießt es einfach. Dann drang er in mich ein, wo ich laut aufstöhnte. " Oh mein Gott! Es fühlt sich so gut an." Seufzte ich und krallte mich an seinen Rücken fest, während wir unsere Beine aneinander reiben.

Nach einer halben Stunde lagen wir kaputt nebeneinander eingekuschelt auf dem Sofa. Mein Kopf lag auf seiner Brust und seine Arme waren um mein Körper geschlungen. " Das war der beste Sex aller Zeiten." Sagte ich und schaute zu ihm auf. Er küsste mich und antwortete:" Können es gerne wiederholen." Und drehte mich wieder auf den Rücken. " Nein!" Lachte ich und hielt sein Gesicht in meinen Händen. Verliebt schauten wir uns in die Augen.

Er legte mein Kopf an meinen und gab mir sanfte Küsse. " Ich liebe dich." Flüsterte ich. Er lächelte und erwiederte:" Ich dich auch." Daraufhin verfielen wir wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.

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