Kapitel 2

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Hätte Jilla noch ein Sterbenswörtchen gesagt. Ich versuche meinen Atem zu regenerieren. Zum Glück....Was ? Wo ist der Weg, ich schlucke. Dreh nicht durch! Jilla hatte, von ihm geredet. Leicht schwer atmend, lehne ich mich gegen die Wand neben der Tür und schließe die Augen. Zu aller erst, muss ich wieder klar denken. Wenn sie weiter geredet hätte, dann.... Es wär, gäbe. Auf einmal höre ich Schritte. Erschrocken stoße ich mich von der Wand, und renne den Gang entlang, in Richtung Tür, hinter der sich eine Treppe befindet, die in die Gemächer der Diener jeden Bereiches, und in jeden Stock von ihnen führt. Da muss ich rein. Normalerweise bin ich nicht so panisch. Aber jetzt ist es anders. Die Mädchen sind da. Man kann sich nicht sicher sein und man muss vorsichtig sein. Ich habe die Tür schon erreicht, als ich eine Stimme höre. Eine mir allzu bekannte,vertraute Stimme. Aus Angst ich könne mich irren, öffne ich die Tür und schlage sie hinter mir zu. Erst auf der Treppe wird mein Atem ruhig, und ich lasse mich runtergleiten. 

Die Tür öffnet sich. Ich bin zu schwach, um irgendetwas zu tun. Als ich ihn erkenne, mein Blick ihn trifft, springe ich auf. "Gott, Sjella." Ich sehe ihn an. Er rennt auf mich zu und umarmt mich. (Überrascht und perplex kann ich erstmal nichts tun.) Erleichtert erwidere ich (schließlich)die Umarmung. Bei ihm fühle ich mich sicher und geborgen. Aber es ist gefährlich. Besonders jetzt. Jetzt da die Mädchen da sind. "Wo warst du?", fragt er. "Bei", ich sehe ihn an. darf er schon? Was? Ach, egal. "Ich war bei Eri und Jilla", sage ich schließlich. "Okay.", erwidert er. Die Umarmung fühlt sich so gut an. Sicher und Geborgen. Als könne uns keine Gefahr der Welt, sich zwischen uns stellen, uns auseinander treiben. Aber es gibt so viele Gefahren. Wir sollten nicht zusammen sein. Kein Mensch der Welt soll, darf uns zusammen sehen. Dabei wünsche ich mir manchmal nichts sehnlicheres, als das wir, dass was zwischen uns ist, zeigen dürfen. Das wir ein Paar sein würden. Dennoch, wir werden kämpfen. Spätestens wenn er König ist. Für diesen Moment soll es nur ihn und mich geben. "Ich bin froh, dass es dir gut geht.", flüstert er. Zu gerne würde ich etwas erwidern, aber Momentan, kann ich es einfach nicht. Er löst etwas in mir aus, was kein anderer tat. Eine Tatsache, kann ich nicht abstreiten. Ich liebe ihn. Über alles. Mit jeder Faser in meinen Körper. Es ist so extrem. Vor allen Dingen, ist es schwer, das geheim zu halten. Innerlich schmerzt es mich. Wenn ich ihn ansehe, seinen Blick spüre, will ich ihn am liebsten küssen. Diese Umarmung, gibt mir Halt und Sicherheit.Eine Sicherheit, die es so nicht gibt. 

Zumindest Momentan noch nicht....



Und so einfach schafft man 460 Wörter. 

Ich glaube, dass hier wird von den bisherigen, mein Lieblingskapitel....

SoleilielosWhere stories live. Discover now