Achtung : Bevor ihr beginnt zu lesen, möchte ich eins klarstellen. Ich liebe den Charakter Jason McCann wirklich sehr und auch in dieser Geschichte werde ich ihn charakterisieren. Aber eins möchte ich klarstellen und zwar , dass die Welt Jason McCann noch nicht kennt. Jason soll, wie der Name und die Beschreibung des Buches es euch schon verrät, einen krankhaften „Psycho" darstellen. Also macht euch auf etwas krasses gefasst 💙
Bitte kommentiert eure Meinung, ich werde mir sehr sehr sehr viel Mühe für diese Geschichte geben und jetzt ganz viel Spaß beim lesen 📖 💙
Ava
„Ava, bedienst du bitte den jungen Mann an Tisch 14."
Mein Chef, Nathan, steht gestresst an der Theke und nimmt gerade Bezahlungen anderer Kunden auf.„Natürlich."
Mit Stift und Papier begebe ich mich an Tisch 14 und lächele der Kundschaft freundlich zu.„Was darf's denn für sie sein?"
„Dich", nehme ich wahr.
Verwirrt sehe ich hoch und blicke in haselnussbraune Augen.
„Können sie das wiederholen?", frage ich verwirrt.
„Ich habe Pommes gesagt", lächelt er und richtet die Kapuze seines Hoodies,die ihm über die Stirn lappte. Wahrscheinlich habe ich ihn nur falsch verstanden.
„Ach so. Noch ein Getränk dazu?"
„Coke", gibt er knapp von sich und lehnt sich zurück.
Nickend gehe ich zur Theke und spreche zu meiner besten Freundin Nele, die in der Küche steht.
„Einmal Pommes und Coke", ich klebe den Zettel an die Bestellungswand und gehe noch andere Bestellungen aufnehmen.
„Bestellung ist fertig", ruft Nele mir grinsend zu. Ich nehme die Pommes und die Cola und gehe wieder zu dem jungen Mann.
„Danke", raunt er. Ich bekomme Gänsehaut, als er mir plötzlich in die Augen blickt.
„Ava!", ruft Nele. Ich drehe mich blitzschnell um und gehe auf sie zu.
„Hmm", mache ich.„Dieser Typ.. der ist mir total unheimlich.
Ich beginne zu lachen. „Welche Menschen sind denn heutzutage nicht unheimlich?"
„Na ja, du hast schon recht. Wie auch immer, ich mache jetzt Feierabend."
Ich nicke und wir umarmen uns zum Abschied.
Nach einer halben Stunde gehe ich wieder an Tisch 14.
„Sir. Wollen sie bezahlen? Wir schließen in einer viertel Stunde."
Ich bleibe sehr höflich, während er mich schräg angrinst.
Okay, unheimlich war er.
„Ne, ich würde gerne noch eine Cola trinken."
„Aber", beginne ich.
„Ava, bringe unserem Gast noch eine Cola", sagt Nathan neben mir und hat mich somit unterbrochen.
Ich nicke schnell und gehe die Cola besorgen.
„Bitteschön."
„Danke sehr, Ava."
Ich schlucke und lächele leicht.Dann gehe ich hinter die Theke und fege ein wenig. „Ava, ich gehe heute zehn Minuten eher. Den Schlüssel lasse ich hier, damit du abschließen kannst."
Ich nicke und verabschiede mich von ihm.
Ich hebe die Stühle auf die Tische und bin fertig mit dem Fegen. Der Typ in dem Hoodie, sitzt noch immer dort und so langsam fühle ich mich ziemlich beobachtet von ihm.
„Kann ich die Toilette benutzen?", fragt er mich plötzlich.
Ich zucke zusammen, da er dicht hinter mir stand.„Natürlich, aber dann müssen sie wirklich gehen. Der Laden schließt jetzt gleich", sage ich und bleibe so höflich wie es geht.
Er nickt und streift meine Hand beim vorbeigehen.
Entsetzt blicke ich ihm hinter her.
Danach entsorge ich schnell den Müll und mache noch den Tisch sauber, wo der Typ vorhin noch saß. Dann nehme ich meine Jacke und die Tasche.
„Danke. Die Pommes waren lecker", der Typ kommt grinsend in meine Richtung.
„D-Das freut mich", erwidere ich.
„Tschüss", sagt er und verschwindet endlich aus dem Laden.
Was war das ? Der Typ war wirklich ziemlich unheimlich! Nele hatte ziemlich recht mit ihrer Aussage gehabt.
Ich schaue nach, ob wirklich alle Lichter und Geräte aus waren. Dann sehe ich, dass das Licht der Männer Toilette noch brennt.
Doch bevor ich das Licht ausmachen kann, gleiten meine Augen zu den Spiegeln.
Meine Tasche fällt mir regelrecht aus der Hand.
Mein Körper beginnt zu zittern.
Mein Atem setzt für ein Augenblick aus.
Meine Augen füllen sich unbewusst mit Tränen.
Und plötzlich überkommt mich die Furcht.Nimm dich in Acht du kleine Schlampe. Ich werde dein schönster Albtraum sein...J.M
.. stand dort in blutiger Schrift.
DU LIEST GERADE
Psycho Jason
Fanfiction„L-Lass mich gehen. Ich flehe dich an." Ängstlich blicke ich zu ihm auf. Das Blut tropft noch immer von der Decke. Jason lässt das Messer fallen und kommt mit einem krankhaften Lächeln auf mich zu. Dann kniet er sich zu mir runter und zieht mich...