Achtung. Das Kapitel enthält sexuelle Szenen(:
Ava
„Jason wird in einer Stunde hier sein. Hast du auch mal vor etwas zu Essen zu machen?" Justin kommt einfach so in das Zimmer geplatzt während ich mich gerade umzog.
Natürlich stand ich da noch in Unterwäsche.
Aber jetzt erstmal zurück.Nachdem ich im Krankenhaus erfahren habe, welches Spiel die beiden mit mir gespielt haben... habe ich mich nur noch mehr von den beiden entfernt. Für die Entfernung gab's dann aber natürlich ziemlich viel Schläge von Jason.
Inzwischen war ich daran gewöhnt, dass er mich schlug. Justin hingegen ermahnte mich jedes Mal, wann Jason nach Hause kam und wann ich das Essen bereit haben musste.
Wie jetzt auch, nur das ich dieses Mal in Unterwäsche vor ihm stand und mich total unsicher fühlte.
„Warum hast du denn solche Angst?" Justin kommt grinsend auf mich zu und zieht mich an den Hüften zu sich.
Er darf mich nicht anfassen. Auch wenn Justin Jason's Bruder war... Jason hatte Justin verboten mir Nahe zu treten und dafür war ich ihm sehr dankbar. Ja, sehr dankbar.
„Was ist denn schon dabei? Jason wird nichts davon erfahren."
Er drückt mich an sich, weswegen ich beginne zu zittern. „Nein, ich werde Jason sagen was du hier machst!"
Ich war so ernst, obwohl ich schon ziemlich viel Angst vor ihm hatte. Zwar nicht so sehr wie von Jason, aber ich hatte Angst vor Justin. Und meine Angst hatte sich bestätigt.
„Das ist mir sowas von egal."
Er packte mich grob an den Hüften und drückte mich mit meinem Oberkörper an das Bett. Er setzt sich direkt hinter mich und hebt mein Po an.
„J-Justin hör auf damit." Ich möchte von ihm weg krabbeln als er mich erneut zu sich zog und mit den Händen in mein Slip für.Ich beginne zu zittern und strample, doch ihm interessiert das nicht. Ehe ich mich versah, spürte ich seine Finger an meinen Kitzler. Ich schrie auf, beginne zu weinen und kneife die Augen zusammen.
Ich beiße mir auf die Lippen, als er kreisende Bewegungen machte und meinen Hals dabei küsste. Er packte mich grob am Hals und legte ein Bein von sich auf meine.
„Stöhn für mich", flüstert er in mein Ohr. Ich bekam fast keine Luft mehr und begann zu schluchzen. Ich spürte jedoch wie ich gegen mein Willen feucht wurde, als er mich weiterhin berührte und ungewollt ein Stöhnen mein Mund verlässt.
Justin drückt mich dann plötzlich auf das Bett und zieht mir den Slip ganz aus. Dann spreizt er grob meine Beine auseinander und schiebt seine Zunge in meine Scheide.
Ich schreie auf als er mit der Zunge in mich dringt. Ich kralle schwer atmend meine Finger in das Bettlaken und spüre wie warm mir wird. Justin beginnt zu grinsen. „Anscheinend gefällt dir das du kleine Schlampe!"
Ich weite die Augen, als er mich so nennt. Auf einmal zieht er sich die Hose aus und gleich darauf die Boxershorts. Ich starre auf sein Penis, der ziemlich steif war.
Nein, nein. Das wollte ich nicht. Nicht sowas. Das war mir zu viel.
„Ich möchte nicht. Justin das kannst du nicht machen." Ich setze mich auf und möchte vom Bett rutschen, als er mich an den Hüften zu sich zieht. Er nimmt sein Glied in die Hand und bewegt seine Hand leicht auf und ab.
Dann fasst er mich an den Haaren, weshalb ich kurz aufschreie und die Tränen dabei unterdrücke. „Nimm ihn in den Mund."
Er befahl es mir einmal und ich tat was er sagte.
Er war schlimm. Er war einfach schlimmer als Jason. Oder? Verdammt nein, er hatte Menschen gebracht. Justin war ein nur ein scheiß Vergewaltiger.
Aber das Problem war, dass mir das alles gefiel und ich dagegen nichts unternehmen konnte.Ich umschlug mit der Hand seinen Penis und nahm in dann schließlich in den Mund.
Er keucht auf und drückt seinen Penis tiefer in meinen Mund. Ich sauge und lutsche daran, als er mich an den Beinen packt und an das Bett drückt. Er grinst mich schmutzig an und nimmt sein Glied in die Hand.
„Das hier wird nicht soft Baby", grinst er und schiebt dann sein Penis in mich. Ich schreie auf, als er sich über mich lehnt und sich sofort tief und hart in mir bewegt.
Ich spüre die Tränen aufkommen und will ihn von mir drücken, als er ohne Gnade und Emotion immer wieder in mich stößt. Aus meinem Stöhnen entstanden schmerzhafte Schreie... bis er sich aus mir zog und wieder sein Penis in mein Mund drückt.
„Schluck", ich spüre die Wärme Flüssigkeit in meinem Mund und tue was er sagt.
Dann drückt er mich nach hinten und zieht sich wieder an. „Zieh dich an. Das Essen muss in einer halben Stunde fertig sein!"
Ich beginne zu schluchzen, als er das Zimmer verlässt. Ich konnte nicht anders als mitzumachen... wieso war Jason nicht hier gewesen? Ich dachte Justin würde anders vorgehen, aber es war schlimm. So grob. Er hatte mir erneut weh getan. Dieses Mal nicht seelisch sondern körperlich.
Ich nehme eine kleine Dusche und ziehe mich dann erneut an, nachdem ich das Bett ordentlich gemacht habe.
Dann gehe ich schnell in die Küche und versuche mich zu beeilen.
Das Handy neben mir auf dem Tresen meldete sich. Ja Jason hat mir mein Handy zurückgegeben,da er seit dem was im Krankenhaus geschehen war wusste, dass ich nicht zur Polizei kann.
Ich blicke auf die Anonyme Nachricht und gehe darauf.
....: Und hat es Spaß gemacht ihn zu ficken? Eigentlich sollte ich länger untertauchen, aber du hast es nicht anders verdient. Ich dachte du wärst anders, aber anscheinend reicht dir das nicht. Warte ab, bis ich zurück bin. Dann wirst du den Schock deines Lebens erleben
Und was denkt ihr von dem Kapitel? Ist ein bisschen zu sexuell aber ich hoffe das macht euch nicht so viel aus. Ich kann das mit dem Smut nicht so gut, aber ich hab's versucht 🙈
Meine Fragen für heute:
Habt ihr schon Schule oder noch Ferien?
- also ich hab am Mittwoch wieder Schule 😭
Wer ist die unbekannte Person?
Ich hab euch lieb 💙
Eure Kat 😘
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Psycho Jason
Fanfiction„L-Lass mich gehen. Ich flehe dich an." Ängstlich blicke ich zu ihm auf. Das Blut tropft noch immer von der Decke. Jason lässt das Messer fallen und kommt mit einem krankhaften Lächeln auf mich zu. Dann kniet er sich zu mir runter und zieht mich...