Kapitel 3

348 10 0
                                    

„I can't weg sehen, when somebody want sich umbringen. I'm not the guy for this. So, why do you want dich umbringen? Das life is viel zu nice dafür!" „Für dich mag dsas Leben vielleicht schön sein, aber für mich nicht, bzw. nicht mehr!" „Can you sag me why?" „Ehm…nein!? Ich erzähle doch keinem Fremden meine Probleme!" „Okay…so I'm Samu, Samu Haber. Now I'm not ein Fremder for you." „Du wirst eh nicht zuhöhren, aber sagen du hättest es!" „No! I want to listen to your story." „Gut, wenn du es unbedingt wissen willst!" sagte ich genervt und wollte grade anfangen ihm ihm alles zu erzählen, als er mich unterbrach. „Sorry, but can we talk at your home?" „Ehm…mein zu Hause ist eine kleine Straße in der Innenstadt, wo eine Decke liegt. Wenn du da lieber hin willst, gerne." „You life on the street?" fragte Samu ungläubig. „Jap!" „Oh…you can come to me, when you want." „Von mir aus." Dann musterte er mich nochmal ganz in Ruhe. Er blieb mit seinen Augen an meinem Arm hängen. Samu kam auf mich zu, nahm meinem Arm in seine Hand, krämpelte den Ärmel hoch und sagte:„Before you come to me, we go to a doctor and let this checken!" Ich satrrte ihn entgeistert an 'Ich will nicht zum Arzt! Mir geht es gut! Es muss nicht jeder wissen, was ich gemacht habe! Vor allen Dingen kein Arzt!' „Nein! Ich gehe nicht zum Arzt! Mir geht es gut!" „Please! We go to a doctor and than dir gehen es better!" „NEIN!!!! Ich habe keine Lust auf sein/ihr gerede, dass ich sowas nicht tun sollte, blablabla…" motzte ich. Samu seufzte leise auf und sagte schlussendlich:„Okay" Er ließ meinen Arm los und ich zog mir meinen Ärmel wieder über die Wunde.

Only you can make me whole...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt