„Jaja, cheffin!" Sagt er lachend. „Nenn mich nicht cheffin. Es ist dein Haus und dein Leben. Du musst nicht gehen, wenn du nicht willst." „Na dann bleibe ich noch eine Weile hier." „Na gut. Dann viel Spaß beim Verschlafen." Lachte ich. „Oder ich gehe doch ins Bett!" Gab Samu nach. „Dann hopp hopp! Und denk nicht so viel über mich und mein beschissenes Leben nach, klar?" „Jaja. Gute Nacht kleine." Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und verschwand dann nach oben. „Ich bin nicht klein!" Murmelte ich noch vor mich hin, bevor ich mich auch nach oben begab. Ich zog mich bis auf meine Unterwäsche aus und legte mich ins Bett. Nach kurzer Zeit schlief ich auch ein.
-Samus Sicht-
Ich wünschte Eileen noch eine gute Nacht und ging dann hoch. Dort zog ich mich bus auf meine Boxershort aus und legte mich ins Bett. Ich schlief zu meinem Überraschen relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker. Ich schaute auf die Uhr und stöhnte. 7:00 Uhr. Ich ging ins Bad, duschte mich und zog mir frische Klamotten an. Dann begab ich mich nach unten und bereitete das Frühstück vor. Als dies fertig ist, gehe ich wieder hoch und wollte Eileen wecken. Ich ging an ihr Bett, faste sie an der Schulter und sagte:„Guten Morgen my litte Prinzess. Frühstück ist fertig!" Sie machte langsam ihre Augen auf. „Morgen Cowboy. Mal nicht verschlafen?" Lachte sie und setzte sich auf, sodass ich ihren fast nackten Oberkörper sehen konnte. 'Boa ist sie heiß…! Samu! Denk nicht mal dran! Die will eh nichts von dir!' „Könntest du vielleicht kurz raus gehen…?" Fragte sie mit rotem Kopf. „Ehm… natürlich. Ich warte unten in der Küche auf dich." Ich gehe aus dem Zimmer und setze mich unten an den Frühdstückstisch. Nach ein paar Minuten kam auch Eileen runter. Sie hatte eine kurze Short und ein bauchfreies Shirt an. Ich musste mich echt zusammenreißen um keinen Ständer zu bekommen!
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Only you can make me whole...
FanfictionEileen lebt auf der Straße, hat die Schule abgebrochen und weiß einfach nicht mehr was sie machen soll. Sie will nicht mehr leben, doch einer schafft es, sie zu überzeugen, dass das Leben nicht immer schlimm ist.