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"Bin wieder da!",rief ich durch das ganze Rudelhaus. Sofort kam meine Mutter angerannte und sah mir Tief in die Augen. Misstrauisch mussterte sie mich und ich wurde ganz nervös. Denn diese Sache macht sie ganz ganz ganz ganz....

1mio. "Ganz" später

...ganz selten. Nervös sah ich ihr immer noch in die Augen."Ich freu mich auch dich zu sehen Mom",meinte ich leicht ängstlich.

Bellas Sicht

Ich öffnete die Haustür und ging rein. "Ich bin da!",schrie ich."Hey,Bella!",rief meine Mutter. Und dann roch ich es... Lasagne! Schnell rannte ich in die Küche und stellte mich hinter meine Mutter."Ich habe dein Lieblingsessen gemacht!",lachte sie."Ja ich rieche es!"
erwiderte ich und holte mir einen Teller raus. Meine Mom gab mir ein Stück von der Lasagne und ich setzte mich an die Küchentheke (Ka wie man das schreibt)."Hmmm das schmeckt gut!",sagte ich und lächelte meine Mom an."Und wie wars in der Schule?",fragte meine Mom."Es war gut...",log ich. Eigentlich war es ja super,wegen dem einem Typen. Aber,dass muss sie ja nicht wissen...

"Ist deine Klasse nett?",fragte sie weiter."Gibt es da schöne Typen? Hatte dir ein-",schnell unterbrach ich sie."Weißt du wir haben heute viele Hausaufgaben auf. Ich sollte sie machen gehen...",und dabei log ich gewaltig. Wir hatten heute gar keine Hausaufgaben auf. Ich wollte nur den Fragen ausweichen. Also stellte ich meinen Teller in die Spülmaschine,nahm meinen Rucksack und rannte hoch in mein Zimmer. Dort angekommen setzte ich mich auf meinen schwarzen Sessel der am Fenster stand und beobachtete den Wald.

Ein Reh rannte in unseren Garten und hinter dem Reh ein großer Wolf. Er war größer als andere Wölfe die ich je gesehen hatte. Er hatte rot-schwarzes Fell und unbeschreiblich schöne Augen. Als er kurz hoch zu mir sah,verspürte ich eine gewisse Verbindung. Ich weiß nicht warum,aber ich habe den Drang zu ihm hinzurennen und ihn zu umarmen. Der Wolf aber rannte schnell wieder dem Reh hinterher und verschwand hinter den Bäumen. Schon vermisste ich den Wolf auf eine Gewisse Art und Weise.

"Bella komm mal runter! Schau dir an was sie in den Nachrichten sagen!",rief mich meine Mutter. Ich sprang von meinem Sessel und rannte ins Wohnzimmer."Was ist den?",fragte ich. Dann sah ich zum Fernseher und sie zeigten den Wolf von vorhin. Eingeengt stand er in der Ecke mit Angst in den Augen. Tierfänger standen um ihn rum mit einem Seil."Die Polizei warnt vor Wölfen in der Gegend. Heute wurde dieser Wolf auf der Straße gesichtet. Morgen früh wird er betäubt und in sein Heimat land gebracht. Wir vermuten er ist aus Alaska hier her verfrachtet worden. Morgen früh um 6 Uhr Morgens fährt das Schiff los. Nun das Wetter..." ,was?! Ich werde diesen Wolf retten!

Blakes Sicht

Mein innerer Wolf schrie und weinte in mir. Und damit das klar ist! ICH KOMME NICHT AUS ALASKA! UND ICH WILL NICHT WEG! HIER IST MEINE MATE!Es bringt aber auch nichts hier in Gedanken rum zuschreien. Als ich den Mond erkannte heulte ich ihn an. Ich schrie in Wolfsgestalt und weinte. Plötzlich schlug der Wärter mich und ich sah ihn böse an. Meine Augen spiegelten sich in seinen und waren pech schwarz. Sauer knurrte ich ihn an.

"Beruhig dich kleiner Wolf...",sagte er ruhig. Ich knurrte noch lauter und noch böser. Ich. Bin. Nicht. KLEIN!
Kurz und schmerzvoll biss ich ihm ins Bein und rannte schnell durch die Tür.

Mate ich komme!!

Blake #RoseAward2018/19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt