[KiriBaku] Snow is falling

Schmetterlinge im Bauch

Bakugou:
„Hi Bakugou, wie geht's, wie stehts?", fragt mich Kirishima mit seinem süßen Lächeln und unterbricht mich beim schmieden meiner Pläne wie ich Deku ärgern kann. Und ja, er hat ein süßes Lächeln und die kleine Narbe, die über seinem rechten Auge ist, betont seine feuerroten Augen. Immer wenn er sich neben mich setzt, so wie jetzt im Bus, bekomme ich so ein flaues Gefühl und mein Herz macht Freudensprünge oder es setzt für einen kurzen Moment aus. Niemanden erzählte ich bis jetzt die Existenz dieser Gefühle für Kirishima. „Hallo, Erde an Bakugou. Bist du noch da oder läufst du am Mond schon deine Runden?", fragt mich Kirishima. Schnell erwache ich aus meiner Tagträumerei und antworte ihm: „Sorry ich musste nur über was nachdenken. Was hast du nochmal gesagt?" Er schüttelt mit seinem Kopf ein wenig und seufz, jedoch wiederholt er das Gesagte noch einmal. „Jetzt hörst du mir aber gefälligst zu, hast du verstanden?", sagte Kirishima und schaut mich mit einem etwas strengen Blick an. Sofort gebe ich ihm meine Bestätigung, dass ich jetzt aufpassen werde, mit einem einfachen Nicken. „Also, ich fragte dich ob es deiner Mutter auch wirklich passt, dass ich heute zu dir komme. Nicht dass deine Mutter ausrastet, so wie du es mir immer erzählst, wenn du malwieder ihr widersprochen hast.", meint Kirishima. Man, glatt hätte ich das vergessen, wie dumm bin ich eigentlich. Ich freue mich schon seit vier Tagen darauf und jetzt vergesse ich das einfach. Er schaut mich erwartungsvoll an, dass ich endlich ihm eine Antwort gebe. „Klar kannst du kommen, meine Mutter hat mich gestern Abend die ganze Zeit über ausgefragt wann du heute kommen wirst.", spuckte ich schnell aus.

Nach diesem Gespräch herrscht zwischen uns beiden Totenstille, bis wir an der Bushaltestelle unserer Schule anhalten. Langsam stehen wir von unserem Sitzplatz auf und schlendern in Richtung Ausgang des Buses. Kurz darauf stehen wir beide Draußen in der eisigen Kälte des Winters. Mit schnellen Schritten gehe ich in Richtung Schulgebäude, Kirishima geht entspannt neben mir her und hat wider sein süßes Lächeln aufgesetzt. Ach wie ich dieses Lächeln doch nur so stark liebe, ich könnte ihn stundenlang ansehen, wenn er so schön lächelt. VERDAMMTE SCHEISE!!! BAKUGOU, REIßE DICH GEFÄLLIGST ZUSAMMEN! DU BIST IN DER SCHULE, DICH KÖNNTE JEMAND ERWISCHEN WENN DU WIDER AN IHN DENKST UND DIESE PERSON WIRD ES IN DER SCHULE WEITERERZÄHLEN! UND DAS SOLLTE GEFÄLLIGST NIEMAND ERFAHREN!

Ein bisschen schüttle ich meinen Kopf, damit ich wieder auf klare Gedanken kommen kann. Und der Erste erscheint auch schon, es ist verdammt kalt hier. Ich lege noch einen Zahn zu damit ich mich endlich aufwärmen kann.

Endlich stehe ich in der Schulgarderobe. Schnell ziehe ich mir meine Mütze, Jacke und den Schal aus, danach schlüpfe ich aus meinen Winterstiefeln und ziehe mir die danebenstehenden Lederschuhe an.( Ich weis nicht ob es wirklich Lederschuhe sind oder irgend eine andere Art von Schuhen, aber das ist mir herzlichst egal.) Um meine Schultern hänge ich mir meine Tasche und warte kurz auf Kirishima, weil er wie immer trödelt.

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Ich entschuldige mich hier jetzt schnell, weil das Kapitel so kurz geworden ist, aber der Cut passte hier einfach soooo gut. ^^

Also es ist jetzt 23:29 Uhr am Samstag den 25. August. Ich sage euch das Jetzt nur weil mir langweilig ist und ich nix besseres zu tun hab. 

FRAGE: Was würdet ihr von einer Lesenacht hallten? Soll ich einmal eine machen? Falls ich einmal eine mache wird das wahrscheinlich ein Samstag sein. Schreibt mir bitte eure Meinungen in die Kommentare.^^

Ansonsten wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende.

LG eure Cat (=^^=)