Mitsuki (Bakugou's Mutter):
„Masaru, sind die Koffer schon gepackt?" „Ja, Liebling", antwortet mir mein Mann. Im Kopf gehe ich noch die Sachen durch, die wir brauchen. „Sind die Koffer, die Ski mitsamt Ausrüstung schon im Auto?" „Ja, alles ist im Auto."
Fehlt noch irgendetwas? Plötzlich läutet mein Handy, auf dem Display steht eine nicht eingespeicherte Nummer. Ich greife nach meinem Handy und nehme den Anruf an. „Hallo, Bakugou Mitsuki", spreche ich direkt in das Handy. An der anderen Seite der Leitung ertönt nun eine weibliche Stimme. „Hallo Mitsuki, hier spricht Kirishima's Mutter. Mein Mann und ich können morgen leider nicht mitfahren, weil ich habe im Büro einen riesigen Auftrag bekommen, denn darf ich nicht verschieben und mein Mann muss auf eine fünf Tägige Geschäftsreise. Wegen Kirishima's Koffer wollte ich mit dir noch reden, sollte ich ihn dir morgen einfach rüberbringen?", erzählt mir Kirishima's Mutter. „Du must nicht extra zu uns fahren, ich oder Masura könnte auch einfach zu euch fahren und den Koffer und die Ausrüstung holen." „Ist das für euch nicht zu umständlich, oder bist du damit auch wirklich einverstanden?" „Nein, nein das macht mir nichts aus und die Jungs erfahren davon auch weniger, wenn ich zu euch fahre", gebe ich ihr als Antwort. „Gut, ich bin davon ebenso überzeugt und wir wünschen euch viel Spaß beim Ausflug. Ach, nicht das ich es noch vergesse, pass mir gut auf meinen Kleinen auf, nicht dass ihm etwas passiert.", wünscht sie uns. „Ja, das werden wir und danke. Ich muss jetzt leider auflegen. Bey" „Ja, Bey", verabschieden wir uns und ich lege sogleich auf.
„Wer war das?", fragt mich Masaru. „Das war Kirishima's Mutter, sie und ihr Mann können nicht mit auf den Ausflug, weil sie geschäftlich verhindert sind. Den Koffer und die Ausrüstung von Kirishima werden wir morgen, noch bevor die Jungs wach sind, holen", beantworte ich ihm seine Frage. „Also fehlen nur noch die Sachen von Kirishima, dann hätten wir alles beisammen." „Könntest du das erledigen, ich könnte in der Zwischenzeit für die Beiden das Frühstück zubereiten", frage ich meinen Gatten. Er bejaht beine Frage einfach.
„WAS ZUM TEUFEL SOLL DAS DEN JETZT WERDEN?", höre ich Bakugou's laute Stimme durch die Wand. „Warum muss er nur immer so laut sein?", fragt mich Masaru gelassen. Ich im Gegensatz würde am liebsten in Bakugou's Zimmer stürmen und ihn anschreien, dass er mitten in der Nacht nicht so herumschreien soll. Masaru packt mich an den Schultern und dreht mich so, dass ich ihn ansehe. Er lächelt mich sanft an und ich beruhige mich langsam wieder, wie ich doch seine sanftmütige Art nur so liebe. „Lass die beiden in Frieden, du kannst sie auch ein anderes Mal erschrecken."
„Gehen wir lieber schlafen, morgen wir ein sehr anstrengender Tag", meint Masaru. Wo er recht hat, hat er recht. Wir ziehen uns um und legen uns sogleich ins Bett. Wir wünschen uns gegenseitig noch eine gute Nacht und versinken ins Land der Träume.
------------------------------------
Sorry, dass dieses Kapitel schon wieder so spät kam und dass es so kurz ist. ^^'
Aber Schule macht immer Stress... Und ich hatte ein drei Tägiges Praktikum, ich wollte, als ich endlich zu Hause war, nur noch schlafen.
Ansonsten LG eure Cat (=^^=)
DU LIEST GERADE
[KiriBaku] Snow is falling
FanfictionHier entsteht eine hoffentlich schöne KiriBaku Geschichte. Das ist meine erste Geschichte die ich schreibe, also bitte verurteilt mich nicht falls ihr ein paar Fehler findet. Aber wenn diese Fehler so gravierend sind, bitte schreibt es mir damit ich...