Früh Morgends

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Kirishima:
Schweißgebadet wache ich auf und weiß nicht wo ich bin. Nach kurzem realisieren wo ich mich befinde, beruhigt sich meine Atmung auch wieder. Warum können mich meine Albträume nicht einmal bei Bakugou in Ruhe lassen. Das Beste an der Geschichte ist, dass ich jedes mal träume das ich Bakugou meine Liebe gestehe, er sie aber nicht erwidert und ich in ein dunkles Loch falle. Der endlose Fall wird von Beleidigungen und Zweifeln begleitet, bis ich schweißgebadet aufwache.

Hoffentlich ist Bakugou nicht aufgewacht. Welche Uhrzeit haben wir jetzt? Ich blicke auf den Wecker, der auf Bakugou's Nachttisch steht, er zeigt 05:30 Uhr an. Warum muss das noch dazu immer so früh sein. Hhhmmm...

Es währe besser, wenn ich mich unter die Dusche stelle, sonst müffle ich wie ein nasser Hund.

Zum Glück steht mein Rucksack neben der Matratze, sonst würde ich ihn nie finden. Schnell habe ich meine frischen Klamotten in der Hand. Mit leisen Schritten schleiche ich zur Tür und drücke den Türgriff so leise wie möglich nach unten. Ich hoffe ich wecke ihn nicht auf.

Endlich stehe ich im Bad. Die Tür hinter mir wird noch abgeschlossen, die frischen Sachen neben der Dusche und ich lege Stück für Stück den verschwitzten Pyjama ab.

Das kühle Wasser auf der Haut ist immer wieder ein erfrischendes Gefühl. Ich bin so frei und nehme mir Bakugou's Shampoo, welchen Duft es wohl hat?

Wie es sich herausstellt Äpfel, ich hatte das Selbe, nur ist es nach der Zeit langweilig geworden. Also kaufte ich mir ein mehr männlicheres Shampoo.

Nun wasche ich mir den Schaum aus meinen Haaren. Ich steige aus der Dusche und greife nach dem Handtuch, mit dem ich mich sogleich abtrockne. Meine Haare sind noch feucht, aber dagegen kann und will ich jetzt auch nichts machen.

Die frischen Sachen ziehe ich Stück für Stück an, diese bestehen aus einer schwarzen Jogginghose und einem roten Hoddy, auf dem ein großes schwarzes R steht. Mit meinem Pyjama bewaffnet gehe ich in Bakugou's Zimmer zurück.

Drinnen angekommen erwartet mich ein verschlafener Bakugou, der auf seinem Bett sitzt und so aussieht als hätte ich ihn versehentlich aufgeweckt. "Und? Schön geschlafen?", frage ich ihn neckisch. Er sieht mich etwas genervt an, ich bin in der Zwischenzeit zu ihm gegangen und stehe ihm gegenüber. Er packt meinen Arm und zieht mich zu ihm hinunter, er gibt mir einen Kuss und sagt: "Schon, nur bis der blöde Wecker von der alten Schachtel nebenan zum Schreien anfing." Erzählt er mir kurz und bündig, ich muss zum Lachen anfangen, wenn ich mir seinen Gesichtsausdruck vorstelle, wie er den Wecker läuten hört.

Ihm gefällt das nicht und so boxt er mir leicht gegen den linken Oberarm.

Bakugou:
Er lacht einfach zu süß, aber ich lass mir das trotzdem nicht gefallen und boxe ihm nur leicht gegen seinen Oberarm. Geholfen hat das zwar nichts, nur dass ich jetzt auch lachen muss.

Nach ein paar Minuten voller lachen, nehme ich ihn am Kragen und verwickle ihn in einen heißen Zungenkuss, indem ich die Oberhand habe. Ich erkunde mit meiner Zunge seinen Mund und spiele mit seiner Zunge, bis uns der Sauerstoff zu wenig wird. Wir lösen den Kuss auf und atmen etwas schwer ein und aus. Ich sehe in sein leicht rotes Gesicht und muss direkt wieder grinsen. "Ich liebe dich", flüstere ich und er erwidert es einfach in dem er mich wieder küsst.

Wir liegen Arm in Arm auf meinem Bett. Ich bemerke, dass seine Haare etwas feucht sind und nach meinem Apfelshampoo riechen. "Warst du in der Dusche?", frage ich ihn. "Ähm, ja. Warum?" "Weil du nach meinem Shampoo duftest." Er sieht mich mit einem roten Gesicht an und will etwas sagen, aber ich unterbreche ihn. "Passt zu dir." Er hat mit dieser Antwort nicht gerechnet und wird nur immer mehr rot und vergräbt sein Gesicht in meiner Brust.

Plötzlich klopft es an meiner Tür und ich höre meine Mutter. "Jungs steht auf und zieht euch an. Ich bereite das Frühstück währenddessen vor." " Wir kommen gleich."

Widerwillig trenne ich mich von Kirishima's Umarmung, denn den ganzen Tag will ich nicht im Pyjama rumlaufen. Ich gehe zum Schrank und nehme mir eine dunkelgraue Jogginghose und einen hellgrauen Hoddy.

Gemeinsam gehen wir nach unten in die Küche. Dort angekommen sehen wir einen bereits gedeckten Tisch und jede Menge Spiegeleier mit Speck und Toastscheiben. Tch... sonst muss ich immer den Tisch decken.

"Bevor ihr anfangen wollt, wartet bitte auf Masaru, er muss noch etwas besorgen, aber er ist bestimmt bald zurück." Muss ich jetzt ernsthaft auf den alten Mann warten?

Ich höre das Auto in der Einfahrt, endlich ist er da. Wir warten schon eine geschlagene Viertelstunde auf ihn. Er kommt durch die Haustür herein und sagt meiner Mutter bescheid, dass er wieder da ist.

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Diesmal ist es etwas länger als sonst und ich freue mich schon auf mein Bett. ^^

LG eure Cat (=^^=)

[KiriBaku] Snow is fallingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt