Mitsuki (Bakugou's Mutter):
„RRRIIIIIIIINNNNNGGGGG!!!!" „Was zum... W-Warum läutet der Wecker um diese Uhrzeit bereits?" „Weil ich heute noch Kirishima's Koffer und Ausrüstung holen muss und du den Jungs das Frühstück zubereiten musst", klärt mich mein Mann über die jetzige Situation auf. Stimmt. Warte, fehlt da nicht noch etwas? Nach kurzem überlegen fällt es mir wieder ein, ich muss die Jungs noch aus dem Zimmer bekommen. Wie ich das wohl anstellen werde?
Während unserem Gespräch brachte ich den Wecker zum Schweigen. Wie ich Lärm am frühen Morgen doch nur liebe. Heute bin ich wieder einmal sehr witzig. Langsam steige ich aus dem Bett und bewege mich in Richtung Schrank. Ich suche mir warme Klamotten aus, denn während der Fahrt wird es etwas kalt. Masaru macht es mir nach und entscheidet sich für einen schwarzen Rollkragenpullover und einer grauen Hose. Er sieht in schwarz so gut aus, ich möchte am liebsten... ÄÄHH lieber nicht jetzt, dafür haben wir später auch noch Zeit.
Nun gehen wir einen Stock tiefer und stehen im Wohnzimmer. Ich biege in die Küche ab und Masaru geht gerade Wegs zur Garderobe, er zieht sich seine Stiefel und seinen Wintermantel an, dazu wickelt er sich seinen roten Schal um den Hals. Er greift zu den Autoschlüsseln und verabschiedet sich von mir.
Ich stehe in der Küche und richte sogleich das Frühstück her. Da ich leider nicht so genau weiß was Kirishima gerne zum Frühstück isst, bereite ich einfach Spiegeleier mit Speck und getoasteten Toast her. Auf den Tisch kommen Teller, Gläser, Besteck und Orangensaft. Für Masaru schalte ich die Kaffeemaschine ein, da er ohne Kaffee am Morgen nicht wirklich den Tag starten will. Der Toast und die Spiegeleier mit Speck sind fertig. Nun muss ich nur noch den Jungs bereit geben, dass das Frühstück fertig angerichtet ist.
Masaru (Bakugou's Vater):
Mit den Schlüsseln in der Hand begehe ich mich Richtung der Garage, ich öffne das Tor, damit ich hinausfahren kann. Ich öffne die Autotür und steige ins Auto. Den Schlüssel stecke ich ins Zündschlüsselloch und drehe ihn, damit sich der Motor startet. Mit einer schnellen Handbewegung habe ich den Sicherheitsgurt in der Hand und bin sogleich auch schon angeschnallt. Den richtigen Gang eingelegt, blicke ich nach hinten damit ich sehe wohin ich fahre.Auf der Straße gebe ich mehr Gas, denn ich muss rechtzeitig wieder zuhause sein. Ich brauche meinen Kaffee, sonst wird der heutige Tag noch länger als er eh schon ist. Nach einer gefühlten Ewigkeit bin ich endlich am Haus der Familie Kirishima angelangt. Ich muss schon zugeben, dass sie in einem schönen Haus wohnen, es ist zwar nicht so groß wie unseres, aber es hat auch seine Größe.
Nach der ganzen Schwärmerei, steige ich aus dem Auto und gehe zur Haustür. Ich betätige die Klingel und warte darauf, dass mir jemand die Haustür aufmacht. Nach kurzem Warten steht mir eine Frau gegenüber, sie hat noch ihren Morgenmantel an. „Guten Morgen, du müsstest Masaru sein, Mitsuki's Ehemann. Schön, dass wir uns auch einmal sehen", begrüßt sie mich. „Dir auch einen Guten Morgen, ich währe wegen Kirishima's Koffer und Ausrüstung hier", erzähle ich ihr sogleich. „Ach ja, stimmt. Währst du so freundlich und kommst mit rein, wir haben seine Sachen direkt hier stehen, nur die sind führ mich zu schwer und mein Mann musste schon zur Arbeit fahren." „Natürlich helfe ich dir." Schon habe ich den Koffer in der Hand und bewege mich zum Auto. Den Kofferraum öffne ich mit meiner anderen Hand und verstaue den Koffer. Schnell hole ich die Ausrüstung und verstaue sie ebenso. „Danke, dass Kirishima mit euch mitfahren darf", bedankt sie sich bei mir. „Kein Problem, das machen wir gerne, aber ich muss dich jetzt leider schon wieder verlassen, denn ich muss meine Frau und die Beiden noch mitnehmen", verabschiede ich mich von ihr und steige ins Auto.
Mit Kirishima's Sachen im Kofferraum fahre ich nach Hause. In unserer Garage angekommen, steige ich aus dem Auto und verlasse, mit dem Autoschlüssel in der Hand, die Garage. Ich betrete die Garderobe unseres Hauses und ziehe mir meine Stiefel, meinen Mantel und den Schal aus. Ich gehe in die Küche und gebe Mitsuki bescheid, dass ich wieder da bin.
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Dieses mal habe ich es geschafft das Kapitel rechtzeitig hochzuladen. ^^
LG eure Cat (=^^=)
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[KiriBaku] Snow is falling
FanfictionHier entsteht eine hoffentlich schöne KiriBaku Geschichte. Das ist meine erste Geschichte die ich schreibe, also bitte verurteilt mich nicht falls ihr ein paar Fehler findet. Aber wenn diese Fehler so gravierend sind, bitte schreibt es mir damit ich...