Geht

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Ich rannte die Düne runter und lief weg. Ich stand aufeinmal vor einem riesigen Haus und es sah mega schön aus. Aufeinmal waren überall Leute aus der Anstalt die andere Leute nach mir fragten. 

Ruckartig wurde ich in das Haus gezogen und der Mund wurde mir zugehalten.

???:,,Alles gut sei ruhig.. "

Ich sagte nicht's. Nach 5 Minuten ließ er mich los und ich stieß ihn weg.

???:,,Ich bins.. Taehyung..  Ich tue dir nichts, Versprochen. Du kannst hier bleiben wenn du nicht weißt wohin.."

Ich sagte nichts und sah mich um. So viele neue und komische Sachen. Ich stand vor einem riesigen Bildschirm.

Ich:,,W..was ist das.."

Sagte ich nur ganz leise.

Tae:,,Wie.. Das ist ein Fernsehr. Da guckt man Sachen."

Ich nickte und sah mich weiter um. Draußen wurde es dunkel und ich öffnete eine Tür. Dort stand ein Tisch und Stühle draußen und ein Becken mit Wasser war da auch. Drin sah ich viele Sachen so man Essen rein tun konnte.

Tae:,,Das ist unsere Küche..  Da kochen wir .. naja eher Jin, wir können das nicht."

Ich sah ihn an, lächelte aber sagte nichts.

Tae:,,Willst du dich vielleicht umziehen? Du bist ganz nass.."

Ich nickte und er deute das ich mit gehen soll. Ich zögerte erst aber ging mit. Er gab mir ein T-shirt und eine Jogginghose. Er ging mit mir ins Bad.

Tae:,,Die Dusche geht so.. Einfach nach vorne ziehen und um es wärmer zu machen nach links und für kälter nach rechts.. Hier dein Handtuch."

Ich:,,D-Danke."

Er lächelte, ging aus dem Raum und schloss die Tür hinter sich. Nachdem ich duschen war ging ich wieder runter. Er saß auf einer großen weichen Bank und ich ging zu ihm.

Tae:,,Setz dich ruhig auf die Couch."

Couch? So heißt das also? Ich setzte mich und wir sahen anscheinend Fernsehen.

Tae:,,Wie heißt du?.."

Fragte er sanft.

Ich:..Mila.."

Tae:,,Schöner Name.. "

Ich:,,D..danke.."

Ich hatte schon Angst, aber irgendwie kam es mir so vor als würde er mir nichts tun.

Tae:,,Hast du Angst?"

Ich:,,G..geht..."

Tae:,,Oder ist dir kalt?"

Ich nickte ein bisschen und er gab mir eine Decke. Er legte sie über meine Schulter. Als er sie ausbreitete zuckte ich erst und lehnte mich zur Seite. Er hielt inne aber als ich mich wieder normal hinsetzte legte er sie über mich drüber.

《 Suizid aus Angst 》Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt