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Ich nickte:"ja alles ist gut". Er küsste meinen Hals. In seinen Armen drehte ich mich um das ich ihn vor mir stehen hab, sein leises Atem was ich hörte lies mein Herz schneller schlugen und meine Lust aufsteigen.
Seine Nähe und Aufmerksamkeit zu bekommen liebte ich doch mir waren auch die Gefahren bewusst.

Langsam begriff ich selbst das ich mir zu viele Gedanken machte, Jason würde mich sowieso in paar Tagen weg schmeißen wie Müll.

"Wollen wir wieder reingehen?". Fragte Jason mich leise worauf ich ein leises seufzen Ausstieg. Er löste sich von mir und ging Richtung Tür, wie ein kleiner Hund lief ich ihn langsam und leise hinterher.
Ich ging zur Schlafzimmer Tür und öffnete sie:"wohin gehst du?". Fragte Jason mich fragend. "I-ich wollte rüber ins Zimmer". Stotterte ich nervös was Jason zum grinsen brachte:"du kannst auch hier bleiben".
Verwirrt schaute ich um mich und suchte nach etwas, aber ich wusste nicht was.
"Beverly alles gut".
Ich nickte:"ja ja ich mein warum fragst du?".
Er kam mir etwas näher:"naja du schaust dich so verwirrt um".
"Ach das nein also ich ehm.....".
Er lachte kurz auf und kratze sich am Hinterkopf:"du kannst auch sagen wenn du gehen möchtest". Sagte er wieder ernst und etwas gefährlich.
Ich weitete meine Augen und Schüttelte meinen Kopf:"nein ich möchte bei dir bleiben aber i-ich weiß nicht ob das richtig ist". Humpelte ich nervös um mich her.
Beruhigt legt er seine Hände auf meine Hüfte und schaute mich liebevoll aber auch streng an:"mach was du möchtest und nicht was du für richtig oder falsch denkst".
Er hatte recht was das angeht.

Jason McCann is my criminal.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt