13. "Ich kann das nicht"

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Ich starrte ihn an. Das sollte doch ein schlechter Witz sein, oder? Unbewusst rückte ich ein stück von ihm weg.

"Ein Werwolf. Ich bin der schwarze Wolf von der Lichtung. Du weißt schon, der der dich beschützt hat.", stotterte er. Mein Herz fing an zu rasen. Ich konnte nichts über die Lippen bringen, zu groß war meine Angst, die mich mal wieder einholte und mich buchstäblich überrollte.

"Ich höre dein Herz rasen. Du hast Angst, aber ich werde dir nichts tun. Du bist meine Mate. Ich könnte dir gar nicht weh tun." "Deine was?!", brachte ich erstickt raus.

"Meine Mate, Seelenverwandte, Gefährtin. Die Mondgöttin hat uns zusammen geführt. Deshalb bist auch in diese Stadt gekommen, zu mir.", erklärte er weiter. Ich stand auf und konnte gar nicht verhindern, dass mein Kopf sich nichts glaubend schüttelte. "Ich- Ich sollte gehen.", meine Stimme brach.

"Ich tue dir nicht, bitte. Du kannst mir vertrauen." Verzweiflung sprach aus ihm. "Ich glaube dir. Ich kann das nicht. Ich kann nicht hier sein." "Wieso nicht, wenn du mir doch vertraust."

"Kannst du mich bitte einfach nach Hause fahren?", bettelte ich ihn schon förmlich an. Sein Blick senkte sich auf den Boden. "Okay, komm"


Was denkt ihr, wie es weiter geht?  ;)  Bis die Tage <3 Eure A.

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