The Badboy wants me

30.Kapitel

Nun haben wir das 30.Kapitel erreicht also habt ihr ein kleines Video welches Sams Tod beschreiben soll ,im welchen stand die Rollen jetzt sind.
Die Brünette spielt da jetzt wieder Emma.

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Jess und ich telefonierten am Abend miteinander und ich erzählte ihr von dem Thema mit Kyle.
„Ich finde es gut das du versucht ein paar Probleme zu beseitigen Emma aber so?Ich meine er hat dich Wort wörtlich verarscht."
Ich stand auf lief in meinem Zimmer auf und ab und fuhr mir durch mein Haar...
Wie soll ich...ich meine ich weiß ja nicht was ich tun soll?
„Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?Ihm ein Leben lang auf den Kopf werfen das er ein arsch war?Ich meine er bereut es ja !!"
Und plötzlich wurde es still...
„Letztendlich ist es ja deine Entscheidung was du mit ihm tust Pass bloß auf dich auf."
Ich legte auf und schaute in den Spiegel.
Was soll ich nur tun?

Ich strich sanft über meinen Tisch und Stoß auf ein kleines Blättchen auf dem Stand.
Forever one ~Sam &Emma
Ich lächelte und steckte es an eine Pinnwand die über meinem Bett war.
Mein Handy gab plötzlich ein laut von sich und ich packte es aus meiner Handtasche heraus.

Von Jake : HEYY Kleine was machst du ???
Ich : Über paar Dinge nachdenken...wieso?
Jake: Könnte möglich sein das ich dich      vermisse  🤭

Ich musste leicht lachen und beschloss ihm zurück zu schreiben.

Ich: Sweet :) Wir sehen uns ja Gottseidank morgen ❤️

Ich legte mein Handy weg und beschloss mich zu duschen.

Als ich heraus kam hörte ich die Tür unten zufallen und meinen Bruder sagen „Beeil dich damit sie dich auch ja nicht sieht !!!Ich habe keine Lust auf Probleme alter!"
Ich riss die Badezimmer Tür auf und sah vor mir Kyle und Justin.
„Wenn du versucht einen so großen Typen in deinem Zimmer zu verstecken dann versuch auch leise zu sein du Hirnloses Kind."
Genervt stürmte ich in mein Zimmer schlug die Tür zu und setzte mich auf mein Bett.
Mit meiner Familie sprach ich nicht mehr...
Seit dem Tod von Sam bin ich eher distanzierter was Menschen angeht,ich spreche nur noch mit Mr.Stone (meinem Chor Lehrer /Geschicht's Lehrer) ,Jess , Philip und seinem Freund Marc.
Es klopfte an meiner Tür und ich sagte bloß „Justin ich bin nicht sauer und jetzt geh."
Es schmerzte mich das ich so mit ihm sprach aber ich kann nicht einmal nachdenken !!!
„Ich bin's Kyle.",hörte ich flüstern.
„Hey nehm's nicht persönlich aber ich bin echt nicht in der Stimmung !"
Er riss trotzdem die Tür auf und schloss sie dann direkt als er vor mir stand.
„Ich mache mir ernsthaft sorgen um dich,nicht das du dir noch selbst etwas antust,so deprimierend wie dein Zimmer ausschaut."
Ich hob meine Augenbrauen schaute mich um und zuckte meine Schultern.

Kyle setzte sich neben mich und stupste mich leicht mit seiner Schulter an...
„Rede mit mir...wie geht es dir ?Was fühlst du ??Öffne dich mir damit ich weiß wie ich dir helfen kann."
Ich schüttelte meinen Kopf „Ich will nicht reden am liebsten würde ich einfach nur noch schlafen.
Du solltest zu Justin gehen und diesen üblichen Jungs Kram mit ihm machen,trotzdem danke ich schätze das sehr Kyle."
Ich umarmte ihn und schaute ihm nach...bis er endgültig aus der Sichtweite war.
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Nach der Geschichte rief mich Herr Stone zu sich,er deutete auf einen Stuhl der vor ihm stand und ich setzte mich...
„Ok!Ich will das du mit mir sprichst !Die ganze Stunde über warst du abwesend !Du bist nicht wie immer Emma und ich kann das nicht ertragen wenn du so zerstört und traurig vor mir sitzt sprich mit mir,ich höre dir zu !!"
In dem Moment war es mir einfach danach ihm mich zu öffnen.
„Also...naja ich ich habe das Gefühl ihn vor mir zu sehen,egal wo ich hinschaue sehe ihn !Ich habe nicht das Gefühl das er weg ist verstehen Sie ?
Ich ging früher durch diese Türen und hatte das Gefühl das ich beschützt und zuhause bin,doch jetzt fühlt es sich wie reine Qual an."
Er beugte sich vor nahm meine Hand „Wie geht es dir ???"
Ich sank meinen Kopf drückte seine Hand leicht und flüsterte „Ich bin mir selbst nicht sicher...ich habe das Gefühl einfach nichts mehr fühlen zu können bis auf leid,Hass und Trauer."

Als ich mit Sam's Mutter sprach sah ich sie nur weinen!
Sie warf Sätze durch den Raum wie
„Wie kannst du ein Elternteil sein wenn du nicht einmal ein Kind hast."
Oder
„Ich kann nicht atmen...ich bin zerstört ich wünschte das ich umgekommen wäre und nicht mein einziger Sohn."
Sie und ihr Mann sind gebrochen,doch wie sollten sie es bitte nicht sein?
Ihr einziges Kind ist verstorben!!
Er war wundervoll kein einziger Mensch trauert nicht um ihn.

Ich lief durch den Flur und blieb vor seinem Spind stehen,überall lagen Rosen,Bilder von ihm Kerzen und viele andere wundervolle Dinge.
Ich beugte mich zu den Kerzen und stellte eine von mir ab zündete sie an und schaute dann rauf zu seinem Bild „Ruhe in Frieden."
Das erste mal in dieser Zeit konnte ich diese drei Wörter aussprechen,sonst wollte ich es nie wahr haben !
„Emma warte !!!",rief Philip hinter mir.
Er blickte mich an und öffnete den Spind,er holte etwas heraus und ging auf mich zu.
„Direktor Stanley gab mir die Aufgabe dir diese paar Dinge zu geben,er meinte das die Eltern von Sam meinten das Sam es wollen würde das du sie bekommst."
Ich runzelte meine Stirn und schaute Philip an „Wieso solltest du sie mir geben?"
Er lächelte Schulter zuckend und ich umarmte ihn „Du bist ein toller Freund Philip,unsere Freundschaft bedeutet mir sehr viel."
Philip lächelte und nickte „Mir ebenso."

Zuhause angekommen legte ich die Sachen von Sam vor mir ab und öffnete ein Heftchen.

Über sie...
Stand vorne drauf

Emma...
Das wundervollste Mädchen das mir begegnet ist.
Wunderschön...
Talentiert !
Begabt !
Wenn sie mich anblickt beginnt die Welt stehen zu bleiben.
Wenn sie mich anlächelt fangen alle Blüten an zu blühen !
Sie ist alles was mich glücklich machen kann.
Doch niemals das was ich haben kann.

Er schrieb über mich?
Auf den anderen Seiten waren Zeichnungen von mir und Gedichte !
Und auf der aller letzten Seite stand.

Mach sie glücklich,denn ich liebe sie.

Wer soll mich glücklich machen???
Das Heft hatte so viel liebe und Herzblut stecken !
Ich legte es in das Fach meiner Nachtschränkchens und starrte die anderen Sachen an,es waren Bilder und ein kleines Armbänderchen von ihm.
Ich zog es an und strich langsam darüber.
Die Bilder steckte ich ebenso weg und legte mich dann schlafen.