14.Kapitel

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Doch bevor ich meine Gedanken richtig ordnen kann , höre ich wie jemand den gang hinunter läuft. Ich blicke auf und wer steht dort.

Niemand anderes als ....

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Jayden!

Sofort springe ich auf und stürze mich auf ihn. Ich bin soo wütend. Ich schlage wie verrückt auf ihn ein und glaube ihn manchnal sogar einigermaßen getroffen zu habe, jedoch prallen meine meisten Schläge an seiner  gut trainierten Brust ab.

Jayden P.O.V

Sie schlägt wie verrückt auf meine Brust ein, was meistens nicht sonderlich weh tut, manchmal trifft siw jedoch auch ganz gut. Irgendwie finde ich es eher lustig wie sie dort auf mich einschlägt jedoch wird es mir irgendwann zu bunt, sodass ich ihre Handgelenke  und  sie gegen die nächst beste Wand drücke. Ihr Atem geht schneller als gewöhnlich, warscheinlich wegen der Anstrengungen.  Nachdem ich ihren Körper unter Kontrolle gebracht habe  und sie langsam wieder normal Atmet fängt schon wieder der Teil von ihr an , den ich nicht stoppen kann 

Ihr Mundwerk.

"Was fällt dir eigentlich ein mich anzufassen, ich bin keine deiner Schlampen. Ich habe meine Ehre...."

beschimpft sie mich nicht gerade leise sodass mam es im ganzen Schulhaus hören kann.  Ich beschliese  ihre Hassrede zu unterbrechen  uns

d lege einfach schnell meine Hand auf ihren Mund. Sie versucht sich dagegen zuwehrern jedoch ohne Erfolg.

" Ich spiele nach meinen Regeln, Babe."

flüstere ich nur noch leise und komme ihr bei jedem Wort näher bis ich ihrem Atem bereits auf meinen Lippen spüre.

Ich merke wie sich ihr Atem verschnellert und sie sich anspannt, weswegen sich e Lächeln auf meine Lippen schleicht, da mir klar wird das ich auf sie die gleiche Wirkung habe, wie bei allen anderen Mädchen. Unbewust nickt sie, was sie später bestimmt bereuen wird. Das ist mein Zeichen. Ich gebe noch ein " Gut" von mir stoße mich von der Wand ab und laufe den Gang schon hinunter, als ich noch einmal stehen bleibe und mich umdrehe.

" Ach ja, wegen deiner Frage. Mir und meinem Kumpel war langweilig,  da sins wir auf die Idde gekommen wie du wohl auf sowas reagieren würdest."

Grinsend drehe ich mich wieder um und gehe zurück in den Kurs.

Scarlett P.O.V

Ich habe wirklich genickt. Ich Scarlett habe einer völlig bescheuerten Aussage zugestimmt. Als Jayden wieder weg ist, setzt mein Verstand wieder ein.

Ich bin völlig schockiert.

Erstens da ich genickt habe und ebenfalls weil Jayden,  der immer Irgendetwas dummes von sich gibt und mich jedes mal wieder verarscht und anmault, so eine Wirkung auf mich hat.

Jedes mal wenn Jayden in meiner nähe ist, ist das wie eine Droge für mich. Ich denke einfach an nichts mehr. An nichts außer ihn und wie nah er mir ist. Wie es wäre ihn zu küssen und ihm noch näher zusein.

Ich denke nicht mehr an meine Mum, meine kaputte Familie, meinen Ex oder meine Probleme.

In diesem Moment, wenn Jayden mir nahe ist geht es nur um ihn und mich. Ich vergesse jeglichen Spruch oder Beleidigung die er mir schon an den Kopf geworfen hat. Ich vergesse wie scheise er sich mir gegenüber verhält. Ich blende alles aus . Wie gesagt es scheint als ob die ganze Welt stehen bleibt wenn er mir nahe ist. Und das nagt an meiner Selbstdarstellung als eine unabhängige und selbstbewusste Frau.

Teile niemals das Zimmer mit einem Badboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt