Jayden P.O.V
Als Scarlett so nur im Handtuch bekleidet ins Zimmer gekommen ist, fand ich es zwar am anfang auch lustig, da die Tatsache das sie ihr Klamotten anscheinend immer vergisst und daraus nichts zu lernen scheint einfach lustig ist.
Als meine Blicke an ihrem Körper der nur durch das dünne Handtuch beschutzt wurde hinab fuhren und ich bemerkte das meine Jungs es mir gleich machen und sie schon fast mit ihren Blicken ausziehen fand ich es jedoch weniger lustig.
Ich weiß nicht warum, jedoch wollte ich dieses Mädchen vor den Blicken meiner pupertirenden kompanen schützen. Ich wollte nicht das sie sie so sehen, so ungeschutzt und eigentlich hilflos. Ein Blick in Scarletts Gesicht bestärkte meine Gefühle nur noch, da vor mir nicht wie üblich die starke taffe Scarlett Blaise stand, sondern ich glaube in ihrem Ausdruck Hilflosigkeit und Trauer zu entdecken. Es war nicht das Mädchen das anscheinend gar nichts an sich ran zu scheinen lässt, es war nicht das Mädchen das es mit einfach jeden aufzunehmen scheint und es war nicht das Mädchen das anscheinden vorgar nichts Angst hat. Es war ein Augenblick in dem Scarletts Fasade eingebrochen war und das , auch wenn ich es mir verdammt nochmal nicht eingestehen will, macht das sie mir verdammt ähnlich.
Doch bevor ich einschreiten kann, scheint Scarlett sich wieder zufassen, da sie sich ihre Klamotten schnappt sich umdreht, und meinen Jungs eine Gebackene Ansage macht wobei mir jedoch nicht das leichte jedoch bemerkbare zittern ihrer Hände entgeht. Als sie die Tür zum Bad mir einem lauten Knall hinter sich schließt, bitte ich schließlich meine Jungs zu gehen die mich darauf zwar verwirrt anstarren jedoch sich nach einigem gemurre aus meinem Zimmer bewegen, nachdem ich ihn versprochen habe das wir es nächstes mal richtig knallen lassen und die ganze Nacht durch zocken.
Als Scarlett aus dem Bad kommt, schaut sie mich nicht gerade begeistert an. Als sie ihren Blick suchend durchs Zimmer gleiten lässt, jedoch keinen meiner Jungs entdecken kann wirft sie mir fragende Blicke zu die auch einen Schimmer von Erleichterung mit sich zu bringen scheinen.
Auf die Frage wo sie sind, erkläre ich ihr sehr kurz und kühl das sie noch etwas zutun hätten. Schließlich will ich ihn nicht sagen, das ich sie gebeten habe zu gehen weil ich sie irgendwie verstehen kann. Aber das kann ich auch nicht, da wir ja Feinde sind.
Scarlett legt sich auf ihe Bett und wir liegen beide still neben einander im Raum. Als ich ihren Blick auf mir spüre wende ich ihn von meinem Handy Display ab und schaue zu ihr ruber, worauf sich unsere Blicke kurz treffen ich kurz ein teuflischen funkeln in ihren Augen zu sehen meine, bevor sie ihren Blick abwendet. Ich schiebe es auf die Müdigkeit und verwerfe den Gedanken schnell und richte mein Blick wieder auf mein Handy.
Ja die Jugend von heute, so ist sie halt. Handy abhängig und vollkommen verkorkst. Das behaupten auf jeden Fall die meisten alten Leute.
Als mich dann auch langsam die Müdigkeit überkommt, lege ich mein Handy auf die Ablage neben meinem Bett und schließe es zuvor natürlich an das Ladegerät an. Mein Blick schweift ein letztes mal zu IHR die natürlich wie immer schon friedlich schläft. Im Schlaf schaut sie einfach so unschuldig aus das ich wenn ich sie nicht im Wachzustand kennen würde für ein Engel halten würde. Nagut so unschuldig schaut sie auch nicht aus, den auf ihren Lippen liegt ein gefährliches lächeln das ich mir in diesem Augenblick noch nicht erklären kann.
Als ich meinen Blick von ihren Lippen anwenden kann, fällt er auf ihren Bauch, der von ihrem Schlabber-Schlaf T- shirt nicht bedeckt ist, da dieses wohl im schlaf hoch gerutscht is. Als erstes fällt mir ihr flacher Bauch auf jedoch lenkt sich meine Aufmerksamkeit kurz darauf auf einen roten Fleck der unter ihrem T-shirt heraus schaut. Mir is sofort klar wovon dieser stammt und für eine milli Sekunde bereuhe ich was ich und meine Jungs getahn haben. Für eine Sekunde bereue ich das das Verhältnis zwischen mir und Scar so ist. Jedoch schiebe ich alles auf die Müdigkeit und so schlafe ich kurz darauf ein, um am nächsten morgen zuerst von etwas kalten und dann von einem ungeheuren Schmerz geweckt werde.
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Teile niemals das Zimmer mit einem Badboy!
RomanceScarlett Blaise, ein 17 jähriges hübsches Mädchen, wird von ihrer Mutter, von der sie nie viel Liebe erfahren hat und nie richtig Zeit für sie hatte, auf ein Internat in der nähe Londons geschickt, da ihre Mutter wegen einer Versetzung viel Zeit rei...