22.Kapitel

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Scarlett P.O.V

Ich glaube ich träume.....

Mein neues 'Zuhause', ist wirklich wunderschön. Es ist ein wirklich nicht zu klein geratenes Haus, jedoch auch nicht so groß, das man sich darin verlaufen kann, worüber ich sehr froh bin da mein Orientierungsinn wirklich nicht der beste ist.

Das Haus was sich vor mir aufbaut bestitzt wie jedes Haus in dieser Wohnsiedlung für die besser Verdienende eine weiße Außenfassade,  was mich nicht wirklich stört. Das weiß verleiht dem ganzen irgendwie etwas schönen. Vor dem Haus befindet sich ein umzäunter Vorgarten, der sehr gepflegt und alles drum und dran ist. Meine Augen wandern an dem Haus auf&ab, betrachten es ausführlich bis ich zu dem Entschluss komme das das wohl das schönste Haus ist in das ich je eingezogen bin.  In meinem Leben bin ich wirklich viel umgezogen, hab so viel von  Ländern geshen und  hab in Wirklich vielen Städten gewohnt, worauf ich gerne verzichtet hätte.  Den gewohnt  habe ich oft nicht für eine besonders lange Zeit in manchen dieser Städten,  da meine Mum öftermals beschloss, das es wichtig für ihre Karriere sei, immer am Ort des Geschehens zu sein. Daraus folgte das ich die meiste Zeit meiner Kindheit umhergezogen bin und eigentlich nie richtig lange an einem Ort gewesen bin.  Das letzte mal als ich mich nach längerer Zeit die wir an einem Ort gewohnt haben wirklich willkommen und zuhause gefüllt habe, war die Zeit als ich im Loris Stadt gewohnt habe. Ich hatte immer die Hoffnung das wir dort bleiben würden, was jedoch nicht mit den Plänen meiner Mum zusammen gepasst hat.So bin ich hier gelandet und anhand der Wahl meiner Mum, was unser Zuhause betrifft, kommt mir für eine Sekunde wieder die Hoffnung, das wir diesmal länger oder vielleicht auch für immer bleiben können. Ein Teil in mir hofft das meine Mum mich nicht  noch einmal enttäuschen wird, wie sonst so oft.

Ich fische den Schlüssel den meine Mum mir vor kurzen zu gesendet hat aus der Hosentasche meiner Jeans und betrete  das Grundstück was jetzt wohl mein neuee Zuhause für unbekannte Zeit sein wird. Ich schließe das Haus auf und als ich eintrete weiß ich sofort das ich mich hier Puddelwohl fühlen werde. Es empfängt mich ein offener Raum der mit den ganzen Sachen aus allen unseren Ex Häuser möbeliert ist, und mich mal wieder auch an meine Glücklichen Zeiten erinnert.

Genug geschwaffelt. Ich fetze meine Tasche auf die Komode die gleich im Eingansberreich steht und mache mich auf Erkundungstour. Das Haus ist fast nur durch Tageslicht erhellt was davon kommt, das es richtig große Panorama-Fenster bestitzt. Das Wohnzimmer hat einen dunkleren Holzboden, eine Schware große Couch die gerade dazu einlädt das ganze Wochenende auf ihr hereum zu liegen und nichts zu tun außer vor dem Fernseher zu liegen und neben bei alles mögliche in sich rein zu stopfen. Die Couche trennt den raum sozusagen in 2 Teile auf. Den gerade beschrieben und eine Esszimmer.

Wundervoll dann kann ich auch noch am Tisch essen jedoch trotzdem glotzen *.*

Ich setze meime Tour in die Küche fort, eine wirklich moderne Küche mit einem Fetten Kühlschrank.

Perfekt

Auf der unteren Etage endecke ich noch ein Arbeitszimmer das zum Glück nicht für mich gedacht ist, denn falls es so wäre würde dieser Raum wohl an Einsamkeit sterben. Ebenfalls finde ich noch 2 Schlafzimmer auf, das eine von meimer Mum und das andere ein Gästezimmer.  Woher ich das weiß? Ganz klar. Es ist in dem Farbschema Schwarz/ Lila gehalten und jeder der mich nur lang genug kennt weis das ich Lila verabscheue.  Ich war noch nie ein Mädchen das in irgendeiner weise auf die typischen Farben der Mädchen abgefahren ist. Ich wollte sowas nie.

Ich mache mich auf den Weg ins Obergeschoss.  Promt betrete ich als erstes DAS Zimmer das mich am meisten interessiert.  Mein Zimmer

Ich stehe in diesem Raum und schaue mich um. All die Möbelstücke die eigentlich alle von mir stammen passen wirklich gut zusammen. Es ist eher in schwarz&weiß gehalten mit ein paar  farbigen Akzenten. Also eins muss man meiner Mutter lassen, das hat sie wirklich gut hinbekommen. Es ist einfach meins. Mein Geschmack. Mein Zimmer. Es ist einfach unglaublich.  Ich hatte schon lange keinen Raum mehr für mich der einfach alles, alle meime Möbelstücke die ich eigentlich nie in unseren kurzzeitigen Wohnungen und Häusern aufgestellt hatte sind hier zusammen und geben mir einfach ein Gefühl das ich lange schon nicht mehr hatte. Genug gelabbert. Ich schmeise mich mit voller Wucht auf meim Bett und kuschel mich in die Decke ein, es ist so weich und warm das ich fast einschlafe.

Teile niemals das Zimmer mit einem Badboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt