28.Kapitel

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Scarlett P.O.V

Kyle lässt meine Hüften los und ich lasse mich sofort neben ihn auf den Boden rutschen. Dort verharre ich nich lange da ich erstens wissen will wer mich gerettet hat und zweitens schnell weg will von kyle. Es ist nicht so das ich Kyle nicht mag und ja vielleicht mag ich ihn mehr als andere Menschen jedoch bin ich noch nicht so weit wieder vertrauen im so einer Art und Weise in jemanden zu stecken.

Ich richte mich auf und was ich dann sehe treibt mir die röte ins Gesicht.

Mal wieder habe ich das kleine Schusselchen die dummen Vorhänge nicht zugezogen so das natürlich jeder in mein Zimmer starren kann. Jedoch ist es nicht irgendjemand sondern es sind die Zwillinge.

Ja genau die kleinen süßen unschuldigen Geschwister von Jaydens.

Omg ist das peinlich. Und als ob das nicht reichen würde steht hinter ihnen Mister Ober cool der gerade nicht sehr erfreut wirkt sondern mich mit Blicken bombadiert die mich dazu bringen das zu bereuen was gerade passiert ist. Aber was geht das Jayden an. Ich kann schließlich machen was ich will und dazu gehören auch andere Jungs. Dieser Junge ist zwar Kyle und ich glaube jeder hat kappiert das sie nicht wirklich die besten Freunde sind aber trotzdem kann es ihn einen feuchten Furz angehen.

Die einzigsten die das nicht sehen hatten sollen sind die Zwillinge schließlich sind sie noch so klein und goldig

Genau so wie man es als Kind als die höchste Art von Ekel empfunden hat wenn sich jemand  in einem Film geküsst oder sonstiges hat, hätten sie es einfach nicht sehen sollen.

Voller Elan reise ich die Tür zu meinem Balkon aus und stürze mich auf dem Geländer ab. Erst werfe ich den Kleinen einen liebevollen Blick zu als mein Blick jedoch auf Jaydens Trifft verwandelt er sich in den Blick von Gollom.

Die kleinem lächeln mich an und kichern eigentlich die ganze Zeit durch. Nicht so Jayden. Jayden steht dran als wäre grad seine X-Box kaputt gegangen und sein Flachbild Fernseher hätte  einen Kratzer abbekommen und als wäre ich daran schuld. 

Jayden geht kurz darauf in die Hocke und flüstert denn kleinen erwas ins Ohr. Diese fangen wieder an zu kichern und verschwinden darauf hin in Jaydens Zimmer. Mister Macho macht darauf die Tür zu und drehr sich zu mir um.

"Was ist dein Problem Jayden? Ist dein Porno zu ende oder was?"

"Bei so einer Nachbarin die anscheindend nicht an den Gebrauch von Vorhängen denkt brauch ich keinen Porno!"

"Fuck you!" brülle ich über den Balkon.

"Ich glaube das macht jemand ganz anderes" brummt er und ein Lächeln ziert seine Lippen. Da ist er wieder. Der alte Jayden

"Halt die Klappe du Kohlkopf. Ich bin hier nicht die männliche Schlampe!" Bevor wir die ganze Nachbarschaft zu sammen brüllen können Pfeifen irgendwelche Typen die wohl unser Wortgefecht mitbekommen haben von der Straße aus schrill.

Komplett synchron drehen Jayden und ich uns um und zeigen den Typen da unten den Mittelfinger.

Als ich hab hier schon mit genügend Testosteron zutun da brauch ich nicht noch ein Extra Packet an Dummheit.

Die Typen setzen zu ihrem Glück ihren Weg vor sonst hätten sie am Ende meine Stereo auf den Schädel bekommen oder meinen Schreibtisch. Was auch immer. Ich wende mich wieder  IHM zu.

"Treibs nicht zu wild"

"Ich kann machen was ich will!" brülle ich ihm zu bevor ich mich umdrehe und wieder in mein Zimmer stampfe.  Drinnen erwartet mich ein komplet geschockter Kyle. Ich weis nicht was er hat. Vieleicht war ihm meine Wortwahl zu asozial aber ich finde auf Jayden trifft es doch zu.

Teile niemals das Zimmer mit einem Badboy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt