Feelings - #1 boyxboy 'Urlaub'

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"Kannst du mir bitte die Kette abnehmen?" fragte er mich sanft. Ich nickte nur, stellte mich hinter ihn und öffnete die Halskette die er vor wenigen Tagen vom mir zum Geburtstag bekam. Ich wollte sie ihm, aber gar nicht abnehmen. Er sah einfach sexy mit ihr aus er hatte gerade kein Oberteil an da wir in Begriff waren im Meer schwimmen zu gehen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Schulter und flüsterte ihm "Ich liebe dich!" in sein Ohr worauf er sich zu mir um drehte und seine Lippen auf meine legte. Ich zog ihn dicht an mich heran. Es war heiss die Sonne knallte auf uns herab. Noch nie mochte ich Berührungen wenn es heiss war, aber von seinen konnte ich einfach nie genug bekommen. Er lies von meinen Lippen ab und mein Herz schrie direkt nach ihm. Ich öffnete meine Augen und und sah ihn mich anlächeln, was ich erwiderte. "Sollen wir!" es war mehr eine Aufforderung als eine Frage worauf er nur "Ou ja" antwortete und vor zum Wasser lief. Der Sand brannte heiss unter meinen Füßen. Es war der erste Urlaub den wir miteinander verbrachten und es war einfach Traumhaft schön mit ihm. Lieber, aber hatte ich die Zeit mit ihm alleine in unserem Bungalow.  Nach einer gefühlten Ewigkeit auf dem glühenden Sand war es eine Wohltat im Wasser angekommen zu sein. Er war schon einige Meter geschwommen während ich mich noch überwinden musste zu schwimmen. Ich schwamm lieber im Pool, aber dann kraulte ich kurzerhand zu meinem 'Babyboy' ich nannte ihn so da er 5 Jahre jünger war als ich.
Auf einmal merkte ich dass er weg war, doch dann wurde ich von jemandem unter Wasser gezogen und so ein Schabernack hatte nur mein Babyboy im Kopf. Ich schloss schnell meine Augen bevor ich komplett unter Wasser war.
(...)
Nach einigen Sekunden tauchte ich mit ihm wieder auf und wir fingen an wie wild zu lachen und wischten uns das Wasser aus den Augen. Ein Glück dass es Süßwasser war.
Ich zog ihn an mich und küsste ihn auf die Backe und dannach auf seine weichen Lippen.
"Komm wir gehen in den Bungalow. Mich stören die Blicke hier." sagte er mit einer leicht traurigen Stimme. Mir persönlich war das gegaffe der anderen egal, aber ich folgte ihm aus dem Wasser zu unseren Handtüchern zurück, diese schnappten wir und machten uns, Hand haltend, auf den Weg.

Ich schloss die Tür auf und begab mich in den klimatisierten Wohnraum. Da die kühle Luft gut tat stöhnte ich und ließ mich im Schlafzimmer auf das Bett fallen. Er folgte mir nur still und legte sich neben mich und fing an meinen Hals zu küssen worauf ich lustvoll stöhnte. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Hals was mich ultra anturnte. Ich schwang mich auf die Seite, in meiner Bewegung drehte ich ihn auf den Rücken, und setzte mich auf sein Bauch. Er lag gefügig da. Ich fuhr mit meinem Finger von seinem Kinn runter über den Hals auf seine Brust. Ich beugte mich zu ihm runter und Küsste ihn leidenschaftlich.
Ich spürte unter mir seine Erregung. Er fing an zu keuchen worauf ich meinen Mund von seinem löste und seine & meine Hose auszog.

(...)

Ich wachte mit ihm im Arm auf und musste grinsen. Mann wie sehr ich den kleinen Kerl liebte. Ich gab dem schlafenden einen Kuss auf die Stirn und kuschelte mich näher an ihn.
"Ich liebe dich so sehr, Babyboy!" flüsterte ich. Ich wollte ihn heiraten, als ich daran dachte lächelte ich und schloss wieder meine Augen.

Okay, und auf zur nächsten ;)
-FV

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