Feelings - #10 boyxboy Sheriaty (Sherlok FF)

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Hier mal ne Kurze Geschichte aus der Bakerstreet die schon ne Weile bei mir im Petto liegt.
Have fun!
Eure Faith! 🔥

Da saß ich nun, ohne zu wissen wie ich hier her gekommen war, auf dem Schwarzen Sofa in einem sonst beinahe kaalem kleinen Raum.
Meine Hände waren hinter meinem Rücken gefesselt. Mit einem Seil.
Ich schaute mich um.
Ein Kamin: oft benutzt.
Reine weiße Wände; frisch gestrichen.
Gepflegter Teppichboden, nein, neuer Teppich.
Ein CD Player auf einem Regal voller CD Hüllen: untere regalreihe staubig ergo nicht benutzt.
Mehr war da nicht.

Ich konnte mir immer noch keinen Reim darauf machen wie ich hier her gekommen war.
Plötzlich hörte ich wie jemand die Tür öffnete, doch ich hielt meinen Blick starr auf den Kamin vor mir gerichtet.
Die Person kam fröhlich pfeifend herein und stellte sich hinter mich.
Ich spürte Hände auf meinen Schultern.
Die Person hatte das Lied zu Ende gepfiffen und war mit dem Kopf nahe am mein Ohr gekommen sodass ich den Atem auf meinem Nacken spüren konnte: ein Mann den starken Händen nach zu urteilen.

"Schön dass du gekommen bist, Sherlock."
Moriaty!
Er lachte leise.
Er schritt gemütlich zum Kamin, stapelt Holz und machte ein Feuer.
"Gemütlicher! Oder nicht?" Er grinste.

Er trug nur ein Shirt und eine Jeans: nicht im Auftrag unterwegs.
Kürzere Haare: frisch geschnitten.
Frisch rasiert: kleiner Fleck rasierschaum hinter dem Ohr.
Verletzung an der Hand, Kratzer: Katze

"Was willst du?" war meine frage.
"Oh hast du Lust auf Musik?"
"Nein. Was willst du?"
"Lieber was klassisches für dich, nicht wahr"
"NEIN! WAS WILLST DU?"
Moriaty drehte sich zu mir um "Der grosse Sherlock Holmes weiss nicht was ich von ihm will. Ich bin enttäuscht"
Er kam auf mich zu und Strich mit seinem Daumen über meine Unterlippe.
"Weisst du es jetzt?" er starrte, gebannt auf meine Antwort, in meine Augen.
Seine Pupillen waren geweitet.

Plötzlich setzte es sich breitbeinig auf meinen Schoß und zog mit seiner rechten Hand meinen Kopf, an den Haaren, in den Nacken.

Ich versuchte mich unbemerkt aus den Fesseln zu befreien während ich seinen Atem an meiner Kehle wahrnahm.
Die Fesseln saßen bombenfest.
Beinahe zärtlich leckte er über meinen Hals.

Mein Herzschlag beschläunigte sich.
Warum er mich so aus der Fassung brachte wusste ich nicht.

Er wurde immer schwerer auf meinem Schoß als er meinen Hals küsste.
"Geh von mir runter" bat ich ihn, doch er begann mit der anderen Hand mein Hemd zu öffnen und küsste daraufhin mein Schlüsselbein.

Ich musste aufkeuchen. Dieses Gefühl. Ich kannte es nicht. Wärme floss durch meinen Körper. Mein Herz pochte immer wilder.
"Jim" stöhnte ich als er mit seiner kühlen Hand mein Hemd von der Brust schob "Was soll das?"

"Mach das noch mal Sherlock!" er packte meinen Kopf mit beiden Händen und blickte mir tief in die Augen "Was?"
"Meinen Name so stöhnen, mir gefällt das" er rieb seinen Hintern an meinen Schritt "Tu es" seine Lippen legten sich auf meine.
Wow es fühlte sich so gut an. Unbeschrieblich.
Ich öffnete meinen Mund als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte.
Zärtlich umspielte er meine Zunge und sein griff um meinen Kopf würde lockerer.
Mit einer Hand fuhr er über meine Brust.
Ich spürte ein zucken in meinen Lenden.

Er ließ von mir ab. "Wie es scheint willst du mich genauso wie ich dich" seine Hand lag plötzlich auf meinem Schritt.
Tatsächlich hatte sich bei mir etwas geregt.

"Jim, was willst du von mir" meine Stimme war heißer.
"Bringe ich dich etwa so aus der Fassung das du das immer noch nicht weisst?"
Er streichelte meine Brust und ich keuchte erneut auf.
"Sherlock, ich will dich, dich und deinen Körper. Ich wollte ihn schon als ich dich das erste Mal gesehen hatte."
Ich musste mich räuspern.

(...keine Ahnung wie ich sie sinnvoll beenden soll, deshalb ein schnelles Ende...) *Hustpeinlichhust*)

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