Ich lächelte eine ganze Weile,dann seuftzte ich laut und trieb Jewel an die stehen geblieben war. Es war so heiß das ich mir mein T-Shirt auszog und nur im Unterhemd auf Jewel ritt. Meine Geduld war zu Ende. Ich schrie in den Himmel:„Wann sind wir endlich da? Seit Tagen nur Wüste. Mir REICHT'S." Alle schauten mich an und ich wurde rot. Meine Mutter ritt zu mir und legte mir ihren Arm um die Schulter. „Komm Schätzchen halt noch aus" bat sie mich und ich seuftzte ergeben. Als meine Mutter weg war landete etwas vor mir im Sattel. Es war ein Mini Drache der total süß war. Ich strich ihm über den Rücken und musste lächeln. Seine Haut war angenehm kühl und ich sagte:„Hey,Süßer könntest du mich ein bisschen abkühlen?". Ich hatte nämlich gehört,dass Drachen einen verstehen nur man die Drachen nicht. Der kleine schien verstanden zu haben,denn ich kühlte etwas ab. „Ahh" habe ich geseuftzt,denn es tat nach der Hitze richtig gut Mal etwas kälter zu sein. Sally lächelte vor sich hin während sie hinter mir her Ritt. Ich wollte ihr den Drachen zeigen hatte aber das Gefühl die Zeit war noch nicht reif.
Es dämmerte und die Hitze ließ etwas nach. Ich zog mein T-Shirt wieder an und suchte in der Ferne nach einer Oase ab. Nichts zu sehen dachte ich und gähnte. Ich war furchtbar müde doch wir würden wohl die ganze Nacht durchreiten. Meine Augen fielen immer wieder zu und meine Lieder waren schwer. Alles verschwamm vor meinen Augen. Klatsch. „Aua" schrie ich und war Plötzlich wieder hellwach. Sally grinst,„So jetzt bist du wieder wach." Ich stöhnte:„Aber warum so?" Doch Sally war einfach weitergeritten. Na toll,tolle Freundin.
Am Morgen rief Sallys Mutter:„Eine Oase." Ich war total erleichtert und preschte Mal wieder los. Aber die Oase war nur eine Fata Morgana und langsam stank mir die Sache. Der kleine Drache fiepste enttäuscht und ich vermutete er hatte Durst und Hunger wie ich. Bloß wusste ich nicht was er frisst. Mein Leben wurde komplizierter.„Aaaaarg" grummelte ich und ritt zur Gruppe zurück. Bockmist! Jewel keuchte,keine Frage der Ritt hatte sie erschöpft. Ich strich ihr über's Fell und merkte wie trocken es war. „Mama wir brachen Wasser" rief Sally nach vorne die ebenfalls bemerkt hatte wie trocken das Fell war. „An der nächsten Oase halten wir. In 1km müsste die nächste Oase sein. Das war eine gute Nachricht,denn trotz Sallys Backpfeife heute Nacht wurde ich wieder müde. Ich dachte an den Drachen,ein Wunder das ihn bisher niemand entdeckt hatte. Ich wundere mich so sehr das ich mir sicher war bald graue Haare zu bekommen. Der Drache vor mir sagte plötzlich:„Ich habe Durst." Ich sah ihn an wie ein Gespenst:„D-du kannst sprechen?!" stammelte ich. „Ne,du kannst mich verstehen,du bist eine Drachine." sagte der Drache. „Und was ist das?" fragte ich und sah ihn erwartungsvoll an. „Das solltest Du wissen,deine Eltern hätten es dir sagen sollen" antwortete er verwundert. „Was ist los?" fragte Sally die zu mir geritten war. „Schau ich bewundere den süßen Drachen hier" sagte ich und zeigte auf ihn. „Nimmst du mich auf den Arm? Da ist nichts" sagte Sally verwundert. Ich starrte sie an,warum sah sie ihn nicht. War sie etwa keiner mit offenem Geist?
Wie war's? Wie der Drache heißt kommt im nächsten Kapitel. Ist die Länge der Kapitel okay? Ich danke jedem der bis hier liest,las oder gelesen hat. Es bedeutet mir viel.
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Wüstenprinz
AventuraMary zieht mit ihrer besten Freundin und ihren Familien durch die Wüste weil ein Drache ihr Dorf zerstörte.Auf der Reise lernte sie wundervolle Wesen und Menschen kennen. Oft ist sie kurz davor aufzugeben,aber ihr Wille ist stark. Einmal wird ihre F...