Viktor und ich beschlossen an Silvester eine große Party zu geben. Nana sollte bei Viktors Eltern sein und wir würden mit ein paar Freunden feiern. Das hatten wir lang nicht!
Wir standen vor dem Haus von Viktors Eltern. »Mein Schatz, vergiss nicht das du immer deine Zähne putzen musst! Und bleib nicht so lange auf! Hör immer auf Oma und Opa! ...«, sagte ich besorgt zu Nana. »Schatzi! Keine Sorge! Meine Eltern passen gut auf Nana auf.« Vik legte seine Hand auf meine Schulter und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und gab Nana noch einen Kuss auf die Stirn. »Mach's gut meine Süße! Pass auf dich auf!«, sagte Viktor zum Abschied. Ich machte mir Sorgen. Das war das erste mal das wir länger als 2 Tage von einander getrennt waren. Wie sie wohl feiern? Wann wird Nana schlafen? Hört sie immer auf Viks Eltern? Hoffentlich stellt sie keinen Unsinn an! Ich sollte mir nicht solche Gedanken machen. Viktor ist dort auch aufgewachsen und ist der liebste und süßeste Mensch auf der Welt! Wieder Zuhause angekommen küsste mich Viktor sofort als wir im Wohnzimmer standen. »Viktor!?« Meine Stimme war zittrig. Er streift mein Shirt hoch und zog es mir aus, danach hob er mich hoch und trug mich zum Sofa wo er mich langsam fallen lies. Er beugte sich über mich und küsste mich erneut. Ich strich über seinen Rücken und öffnete seine Hose. Sanft strich Viktor mir eine Strähne aus dem Gesicht und flüsterte: »Du bist wunderschön!« Er wollte mich gerade weiter anfassen da klopfte es. »Ignorier es.«, flüstere ich ihm zu. Es klopfte erneut. Viktor stand auf und trug mich ins Bett. Sanft legte er mich ab und beugte sich über mich und begann meinen Kopf zu küssen und zu streicheln. Es klopfte erneut, dieses mal nur viel, viel lauter. Ich küsste ihn, stand auf, zog mir ein Shirt von ihm an und ging zur Tür. Als ich sie öffnete viel mir ein weinender Toni in die Arme. »Toni!?«, sagte ich erschrocken und besorgt und legte dabei meine Arme um ihn. Viktor schaute neugierig um die Ecke und sah nur wir ich Toni den Kopf streicheln. Er zog mich von ihm weg und wollte Toni gerade eine reinhauen als er sah das Toni weinte, ich stellte mich vor meinem Bruder und brüllte: »Was ist dein Problem!? Ich wollte Toni helfen!!« Viktor sah mich erschrocken an und ging etwas von mir weg. Ich sah eine leichte Angst in seinen Augen. Ich hatte ihn oder sonst wen noch nie vorher angeschrien in seinem Beisein. Ich bat Toni rein und warf Viktor noch einen finsteren Blick zu.
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Toni Pirosas Schwester
FanfictionHi Wollte mal einfach ne FF schreiben. Nicht vom Cover verwirren lassen ^^" Viel Spaß beim lesen :3