Toni Pirosas Schwester

Vik und ich

Ich wachte auf, immer noch an Vik angekuschelt. Es war schon hell draußen. Ich stand auf und zog mich um. Als ich wieder aus dem Badezimmer kam war Vik auch aufgestanden. 》Guten Morgen!《, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. 》Morgen!《, erwiderte ich freundlich. Vik hatte schon Frühstück gemacht. Wir setzten uns an den Tisch und frühstückten. 》Mmmhhh... Das ist mega lecker!《, sagte ich zu ihm. 》Ok, was willst du heute machen?《, wollte Vik von mir wissen. 》Was ich heute machen will?Keine Ahnung! Überleg du dir was spannendes für mich.《, lächelte ich ihn an. Wir frühstückten fertig und machten uns dann auf den Weg. 》Was steht zuerst auf dem Plan?《, wollte ich wissen. Vik lachte mich und meinte: 》This is a surprise!《 Wir führen 2 Stationen mit der Bahn. 》Wow! Der Rheinpark!《, staunte ich als wir ausstiegen. 》Ja! Wir laufen jetzt durch den Park und quatschen etwas, Ok?!《, sagte Vik. Wir liefen durch den Park und redeten über alle möglichen Themen.

Es wurde langsam dunkel. 》Ich hab hunger! Wollen wir uns was zu essen holen?《, fragte Vik. Die Sonne versank im Rhein und einige Sterne waren heute Nacht auch am Himmel zusehen. Wir holten uns etwas Zuessen und liefen wieder in Richtung Bahnstation. 》Es wird frisch!《, sagte ich zu Vik und rieb mir die Arme. Vik schaute mich an und ohne mich zu fragen zog er seine Jacke aus und legte sie über meine Schultern. Sie war warm. 》Danke!《, sagte ich und wurde etwas rot. 》Da, die Bahn!《, meinte Vik. Er schnappte meine Hand und wir rannten los. 》Puh! Das war knapp!《,sagte ich schwer atment. Wir ließen uns auf einer der freien Plätze fallen. 》Schau mal, da!《, sagte ich und lehnte mich über Vik zum Fenster hin. Ein wunderschöner Sonnenuntergang war am Horizont zusehen. 》Und, wie fandest du den Tag bis jetzt?《, wollte Vik wissen. 》Das war der beste Tag in meinem Leben!《, erwiderte ich. Wir stiegen aus und liefen wieder zurück zu Viks Wohnug. Vik meinte noch:》Aber der Tag ist noch nicht vorbei!《 Oben an der Wohnungstür angelangt meinte Vik ich solle die Augen schließen. Er öffnete die Tür, fasste mich an den Händen und ging vorsichtig mit mir hinein. 》Ok, hier stehen bleiben!《, meinte Vik und lies meine Hände los, 》Augen auf!《 Ich öffnete meine Augen und alle meine Freunde und meine Familie sprangen hervor und riefen: 》Überraschung!《