Nachdem die Fans weg waren ging ich mit Harry im Schlepptau raus um Jan zu suchen. Nach einigen Suchen hatten wir ihn gefunden. Er saß auf einer Bank und blickte uns nachdenklich entgegen. „Hey. Es tut mir leid dass du es erst jetzt erfahren hast. Ich wollte es dir eigentlich schon eher sagen aber…“ Jan umarmte mich „Macht doch nichts. Ich bin froh das du jemanden gefunden hast der dich so sehr liebt. Ach und Harry. Ich hoffe du meinst es ernst mit ihr sonst hast du ein Problem.“ Harry sah meinen Bruder ernst an. „Keine Sorge. Ich werde sie nicht verletzen. Ich weiß das ich in den Medien als Frauenheld bekannt bin aber das würde ich mit Katha niemals machen.“ Jan nickte ihm zu. „Ok. Das will ich auch hoffen.“ Ich stieß Jan meinen Ellenbogen in die Seite. „Was sollte diese Drohung?“ „Ich will dich doch nur beschützen. Immerhin bist du meine kleine Schwester. Ich will nicht dass du von Harry verletzt wirst. Immerhin ist er als Frauenheld bekannt.“ „Das weiß ich. Doch er macht mich einfach glücklich und ich will nicht das du ihn mit deinem Beschützerrischen Verhalten verscheuchst.“ „Oww. Das ist süß von dir Schatz. Doch so schnell wirst du mich nicht los.“ Sagte Harry und gab mir einen Kuss. „Müsst ihr das ausgerechnet vor meinen Augen machen?“ Lachte Jan. „Nein. Ich setzte das gerne zuhause fort. Komm Katha fahren wir nachhause bevor wir deinen Bruder noch in Verlegenheit bringen.“ Harry zog mich mit sich zu seinem Wagen. „Sorry. Wir reden ein anderes Mal weiter.“ Rief ich Jan über die Schulter zu bevor ich in Harrys Wagen stieg und wir zu seiner Villa fuhren. Als wir angekommen waren stieg Harry aus und hielt mir die Tür auf. „Danke Schatz“ Ich gab ihm einen Kuss. Ich wollte mich eigentlich von ihm lösen doch Harry lies mir keine Chance. Immer noch küssend bewegten wir uns auf die Tür zu. Harry schloss die Tür auf. Dafür musste er sich allerdings kurz von mir lösen. Ich nutzte diese Chance und drängte mich an ihm vorbei ins Haus. Ich ging in die Küche da ich mir was zu trinken holen wollte. Plötzlich wurden mir die Augen verbunden. Erschrocken schrie ich kurz auf. Ein Lachen ertönte genau neben meinem Ohr. Dann küssten weiche Lippen meinen Nacken. Ich erkannte diese sofort. „Harry“ hauchte ich. Statt mir zu antworten fängt er an meinen Hals zu liebkosen. Ich lehne mich einfach an ihn und genieße seine Berührungen. Seine Finger glitten unter mein T-Shirt. Ein angenehmer Schauer läuft mir den Rücken hinunter. Dann spüre ich seine Lippen an meinem Ohr. „Was ist eigentlich mit dem Sex Verbot was du mir aufgezwungen hast?“ flüsterte er mir ins Ohr. „Ach vergiss es. Mach einfach Harry.“ Ich wurde langsam ungeduldig. Harry schob jetzt langsam mein T-Shirt immer weiter nach oben bis er es mir komplett über den Kopf zog. Alleine diese Gesten reichten schon aus damit ich schwer atme und mein Herz rast. Jetzt dreht Harry mich zu sich um. Seine Lippen wandern zu meinen doch statt mich zu küssen wie erwartet streicht er nur kurz mit der Zunge über meine Unterlippe. Ich recke Harry mein Gesicht entgegen in der Hoffnung das er mich doch noch küssen wurde doch er hat anscheint andere Pläne denn er wendet sich nun meine Oberkörper zu und verteilt überall kleine Küsse. Ich spürte wie Harry mir meinen BH auszog. Kurze Zeit später hatte er mir auch Hose und Slip ausgezogen. Nun stand ich nackt vor ihm. Er war währenddessen wahrscheinlich noch voll bekleidet und lässt jetzt wahrscheinlich seine Blicke über meinen Körper wandern. Die Augenbinde hinderte mich daran zu sehen was er machte oder wo er stand. Harrys Hände glitten über meinen Körper und er begann meine Brüste zu massieren. Ich bog meinen Rücken durch. Ich wollte Harry endlich in mir spüren doch er hatte anscheint andere Pläne denn er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer wo er mich aufs Bett fallen ließ. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken. Es fühlte sich an wie Handschellen. „So heute will ich dich mal verwöhnen. Als Strafe dafür dass ich solange ohne Sex auskommen musste“ sagte Harry. Er begann wieder mich zu streicheln. Dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Nach kurzer Zeit löste er sich wieder von mir und verteilte zarte Küsse und Bisse über meinen Oberkörper. Er wanderte immer weiter runter bis er schließlich an meiner Mitte angekommen war. Dort verteilte er auch erst federleichte Küsse bevor er mit seiner Zunge in mich eindrang. Ich stöhnte auf. Er war einfach so talentiert mit seiner Zunge das ich schnell auf den Höhepunkt zu steuerte, doch bevor ich kommen konnte hörte er auf. „Harry“ stöhnte ich frustriert. „Was denn? Quäle ich dich etwa?“ fraget Harry und ich konnte die Schadenfreude in seiner Stimme. „Dann nimm mir wenigstens die Augenbinde ab damit ich dich ansehen kann“ flehte ich ihn an. Zu meinem Erstaunen nahm er mir wirklich die Augenbinde ab. Nachdem sich meine Augen an das plötzliche Licht gewöhnt hatten konnte ich sehen dass Harry tatsächlich noch vollständig angezogen war. „Du hast eindeutig noch zu viel an Harry“ sagte ich zu ihm. „Ach wirklich?“ fragte er mit einem süffisanten Grinsen. Er ging auf die Anlage zu die in einer Ecke seines Zimmers stand. Ich fragte mich was er vorhatte. Bevor ich ihn fragen konnte hatte er bereits die Musik eingeschaltet. Es lief SM von Rhianna. „Was wird das Harry?“ „Frag nicht so viel. Guck einfach zu.“ Mit diesen Worten begann e sich zur Musik zu bewegen und sich langsam aus. Erst öffnete er langsam die Knöpfe seines Hemdes was er sich dann von den Schultern streifte und mir zuwarf. Dann wanderten seine Hände zu seiner Hose. Diese zog er ebenfalls mit langsamen Bewegungen runter. Als nächstes folgte seine Boxer. Nun war er komplett nackt. Endlich kam er zu mir. Harry beugte sich über mich und löste die Handschellen von meinen Handgelenken. Dann legte er seine Lippen auf meine und begann mich voller Leidenschaft zu küssen. Er hielt es scheinbar nicht länger aus denn mit einer schnellen Bewegung drang er in mich ein. Harry bewegte sich immer schneller in mir und ich konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Nach kurzer Zeit war es um mich geschehen und ich kam mit Harrys Namen auf den Lippen. Auch Harry kam kurz nach mir und ergoss sich in mich. Eine Weile blieb er noch auf mir liegen bevor er sich aus mir raus zog und sich neben mich legte. „Und ist mein Sex Verbot jetzt aufgehoben?“ fragte mich Harry mit einem Grinsen. Ich kicherte und sagte „Was würdest du tun wenn ich sagen würde das es immer noch gilt?“ Harry antwortete mir nicht sondern küsste mich einfach nur. Nach dem wir noch eine Weile gekuschelt hatten schliefen wir eng an einander gekuschelt ein.
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Dream - 1D FF
Fiksi PenggemarDream ist eine One Direction Fan Fiction. Hinweis: in diesem Buch werden einige Sexstellen enthalten sein Um alle Kapitel lesen zu können müsset ihr mir allerdings folgen da wattpad einige Kapitel auf privat gemacht hat Es wird auch noch eine Forts...