Kapitel 11

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Zeitsprung- Nach der Schule

Katharina

Ich sah das Harry im Wagen auf mich wartete und lief auf ihn zu nachdem ich mich von Tatjana verabschiedet hatte. Ich öffnete die Tür und ließ mich auf den Beifahrer Sitz fallen. Ich sah Harry an und musste sofort wieder an unseren Kuss im Schulflur denken. Ich wollte das unbedingt wiederholen. Anscheint wusste Harry das meine Gedanken wieder zu unserem Kuss gewandert waren denn er zog mich an sich um mich erneut zu küssen. Ich erwiderte seinen Kuss natürlich. Wieder fühlte ich dass seine Zunge über meine Unterlippe strich. Doch diesmal öffnete ich meinen Mund nicht sondern löste mich von ihm da ich schnellst möglich nachhause wollte. Harry sah mich verwirrt an. „Lass uns das zuhause fortsetzen" sagte ich verführerisch. Harry nickte kurz und fuhr los. Zuhause angekommen stiegen wir aus und waren kaum in meinem Zimmer angekommen als wir uns auch schon wieder küssten. Dieser Kuss war allerdings anders als die anderen. Er war sehr leidenschaftlich. Meine Hände wanderten unter Harrys T-Shirt und erkundeten seinen Oberkörper. Ich spürte dass er mir mein Shirt ausziehen wollte und löste für einen Augenblick meine Lippen von seinen. Nun zog er mir auch meine Hose aus sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Ich sah ihn herausfordernd an. Er verstand sofort und zog sich ebenfalls Shirt und Hose aus. Nun stand er nur noch in Boxershorts vor mir. Ich konnte nicht anders ich musste seinen Körper einfach bewundern. Auf Bildern hatte ich seine Tattoos immer für übertrieben gehalten. Doch jetzt wo er vor mir stand musste ich zugeben sie standen ihm. Ich sah dass Harry mich ebenfalls musterte und zog ihn wieder zu mir um ihn weiter zu küssen. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere Hände erforschten jeweils den Körper des anderen. Ich spürte dass Harry mich hoch hob und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Er hatte bereits eine Erektion die sich hart und fordernd gegen meine Mitte presste. Ich stöhnte auf. Seine Hände wanderten unter meinen BH um ihn mir aus zu ziehen. Er legte mich aufs Bett und wanderte mit seinen Küssen immer weiter meinen Körper hinab bis es gefährlich nah an meiner Mitte angekommen war. Er fuhr mit einem Finger über meinen Slip und ich misste auf stöhnen so toll fühlte es sich an. Dann zog er mir meinen Slip aus und küsste sich noch weiter runter bis ich seine Zunge plötzlich in mir spürte. Er war sehr sanft und brachte mich an den Rand des Orgasmus. Ich stöhnte „Harry". Er lachte nur dann hob er den Kopf und sah mich an. Ich zog ihn zu mir um seine Lippen wieder auf meinen zu spüren. Er küsste mich leidenschaftlich und ich wanderte mit meinen Händen seinen Körper entlang. Plötzlich spürte ich wie er ohne Vorwarnung mit seiner vollen Länge in mich eindrang. Er hielt zuerst inne damit ich mich an das Gefühl ihn in mir zu haben gewöhnen konnte. Doch auch wenn es am Anfang ein wenig weh getan hatte spürte ich dass mein Verlangen sich steigerte. Er sah mich an und wartete meine Reaktion ab. „Harry mach!" forderte ich ihn unter Stöhnen auf. Ohne noch weiter zu zögern begann er sich zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller. Ich stöhnte seinen Namen. Ich fühlte dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Harry bemerkte das anscheinend auch denn er verlangsamte sein Tempo und hielt mich genau auf der Schwelle. „Harry" stöhnte ich. Er grinste dann bewegte er sich wieder schneller sodass ich zum Höhepunkt kam. Nach einigen weiteren Stößen kam auch Harry. Ich lächelte ihn zufrieden an als er sich neben mich fallen ließ. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich habe mit Harry geschlafen. Wenn ich das Tatjana erzähle. Ich wusste genau was sie sagen würde. Sie würde mich darauf aufmerksam machen dass Harry ein Star ist und schon mit vielen Mädchen geschlafen hätte aber das war mir egal. Ich hatte nur Gedanken dafür wie sanft und liebevoll er mit mir umgeht. Das musste doch etwas zu bedeuten haben. Nach einiger Zeit merkte ich wie Harry mich an sich zog und mich küsste. Dann flüsterte er „Ich wollte dich eigentlich zum Eis essen einladen." Ich musste lachen und sagte dann „Das können wir doch immer noch machen." Wir standen auf und zogen uns wieder an. Dann fuhren wir zu Eis Cafe.

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