Kapitel 13

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Tatjana

Ich freute mich zwar total für Katha das sie endlich jemanden gefunden hat der sie wirklich liebt und das es dann auch noch Harry ist. Ich hoffe er meint es ernst mit ihr. Ich sah zu Liam und bemerkte das er und Niall am tuscheln waren. Merkwürdig seid heute Morgen beachtet er mich gar nicht mehr. Ich fragte mich was er hatte. Katha und Harry lachten gerade über irgendwas. Ich merkte dass ich immer deprimierter wurde. Louis stand auf einmal hinter mir und legte mir eine Hand auf die Schulter „Hey was ist los?" fragte er mich besorgt. „Ach ich weiß auch nicht. Liam beachtet mich seit heute Morgen nicht mehr und ich weiß nicht warum." Ich sah Louis traurig an. „Soll ich vielleicht mal mit ihm reden?" bot er an. „Das ist lieb von dir aber ihr könnt nicht immer meine Probleme lösen." Versuchte ich es ihm wieder auszureden doch Louis blieb stur und ging zu Liam. Ich hörte nicht was sie sagten doch nach einiger Zeit kam Liam zu mir und zog mich mit sich. Ich schaute ihn verwirrt an. Was soll das denn jetzt? Erst beachtet er mich nicht und dann zieht er mich auf einmal mit ohne was zu sagen. „Liam. Was wird das?" fragte ich ihn. Er drehte sich zu mir um. Er schien wütend zu sein. „Ich dachte du wolltest dass ich dich beachte. Ich hätte echt nicht gedacht das du eine von diesen Mädchen bist die nur den Star in mir sieht. Und vor allem hätte ich nie gedacht das du nur das eine von mir willst." Ich schaute Liam verletzt an „Hast du wirklich so eine schlecht Meinung von mir? Ich bin nicht so eine Schlampe wie manche andere Mädchen. Und außerdem sehe ich nicht nur den Star in dir Liam James Payne. Falls es dich interessiert ich hab mich in dich verliebt. So jetzt weißt du's. Also lass mich gefälligst los oder sag mir was mit dir los ist. Ich kenne dich so gar nicht." Ich schrie schon fast. Ich sah das einige Leute sich nach uns umdrehten doch das war mir egal ich wollte wissen was mit Liam los war. Er sah mich geschockt an und brachte keinen Ton heraus. Ich riss mich unter Tränen von ihm los und lief weg. Ich hoffte dass er mir folgte da es bedeuten würde dass ich ihm auch etwas bedeutete. Doch ich vernahm keine Schritte hinter mir. Plötzlich stieß ich gegen jemanden und wäre hingefallen hätte mich die Person nicht festgehalten. Ich sah auf und erblickte Micheal. Er sah mich an und sagte „Na Süße wieso weinst du? Komm mit ich bring dich auf andere Gedanken." Sagte er mit einem komischen Unterton der mir Angst machte und packte mich am Arm. Ich vernahm plötzlich Liams Stimme hinter mir. „Lass sie sofort los. Sie gehört mir." Ich sah ihn geschockt an. Wie ich gehörte ihm? Ich gehöre niemanden. Micheal lachte nur und sagte dann „Du kommst zu spät Payne. Sie kommt jetzt mit mir. Callum kommst du? Ach ja und nimm doch mal unseren Fang mit." Sagte Michael und schubste mich zu Callum der mich zu einem in der Nähe stehenden Auto zog. Er schubste mich hinein. Ich musste nur noch mehr schluchzen. Dann spürte ich wie Seile um meine Hangelenke geschlungen wurden und ich mich nicht mehr wehren konnte. Dann wurden meine Beine auseinander gezogen. Auch um meine Fußgelenke wurden Seile geschlungen die an speziellen Ringen im Autodach festgemacht wurden. Ich hatte sehr große Angst. Jetzt wurden mir auch noch die Augen verbunden. Hilfe die wollen mich vergewaltigen, schoss es mir durch den Kopf. Dann hörte ich wie die Autotür aufgerissen wurde.

Dann hörte ich wie die Autotür aufgerissen wurde. Ich hatte Angst das es Michael sein könnte der nun zur Sache kommen wollte. Mir wurde die Augenbinde abgenommen. Als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten blickte ich mich um und sah dass es Liam war. Ich seufzte erleichtert auf. Liam sah mich an und löste dann die Seile. Ich wunderte mich das Michael und Callum ihn gar nicht aufhielten. Liam hob mich aus dem Auto und trug mich zu seinem wo er mich auf die Rückbank legte. Dann stieg er in den Wagen und fuhr los. Nach einiger Zeit stieg er aus. Wir waren anscheint angekommen. Ich wurde wieder aus dem Auto gehoben und ich sah dass wir bei mir zuhause waren. Er trug mich nach oben und legte mich ins Bett. Ich hielt seine Hand fest da ich nicht wollte dass er raus ging. Ich hatte zu viel Angst. „Bitte bleib Liam" sagte ich mit erstickter Stimme. Er nickte und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. Nach einiger Zeit hatte ich mich wieder beruhigt. Liams Nähe half dabei. „Danke dass du mich gerettet hast" sagte ich zu ihm. „Ist doch selbstverständlich." Er lächelte mich an. „Nein ist es nicht. Nicht bei dem was du über mich denkst." Liam blickte mich lange an ohne etwas zu sagen. „Es tut mir leid was ich vorhin gesagt habe. Es war nicht so gemeint." Er seufzte und schaute aus dem Fenster. Dann bemerkte ich die einzelne Träne die seinen Wage hinunter lief. Ich strich ihm vorsichtig eine Träne weg. „Hey was ist los? Wieso weinst du?" Er sah mich an und musste anfangen zu schluchzen. Ich nahm ihn in den Arm und strich beruhigen über seinen Rücken. Nach einiger Zeit hatte er sich soweit beruhigt das er mir erzählen konnte was los war. „Sophia... sie... sie hat mich betrogen. Und ich dachte sie liebt mich. Dann als ich mit ihr geredet habe hat sie mir gesagt das sie nur wegen meiner Berühmtheit und meine Geld mit mir zusammen war. Deswegen habe ich dich heute Morgen auch ignoriert. Ich hatte einfach Angst das es bei dir genauso sein würde wie bei ihr." Ich sah ihn an und flüsterte dann „So etwas wie sie würde ich nie tun Liam. Ich liebe dich. Ich würde dich niemals verletzen."

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