Kapitel 20

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Harry

Auf was habe ich mich da bloß eingelassen. Ich seufzte noch einmal. „Ach Harry komm schon. Du schaffst das schon" Katha lächelte mich aufmunternd an. „Du hast leicht reden..." Ich wollte eigentlich noch mehr sagen doch Katha's Handy klingelte. Sie griff danach. „Hey Süße. Was gibt's?" Ich vermutete dass es Tatjana war. „Ja klar können wir machen. Ich frag Harry mal kurz ob er mitkommen will. Bleib mal kurz dran." Ich sah Katha fragend an. „Tatjana und die anderen Mädels wollen Shoppen gehen. Liam und die Jungs kommen auch mit. Was ist? Kommst du mit?" Ich nickte und stand auf um mich fertig zu machen. Nach 10 Minuten war ich fertig und ging wieder in Katha's Schlafzimmer. Sie hatte sich bereits angezogen. Wir gingen runter. Schon klingelte es an der Tür. Es war Tatjana. „Hey ihr zwei." Wir umarmten uns kurz und gingen dann zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren dann in die Stadt. Wir gingen in den ersten Laden wo Katha und die anderen Mädels sofort in der Damen Abteilung verschwanden. Ich ging in die Wäsche Abteilung. Dort sah ich auch schon gleich einige schöne Sachen. „Harry. Du weißt doch erst in zwei Monaten wieder." Katha stand hinter mir mit einigen Kleidern auf dem Arm. „Och komm schon. Ein paar Sachen kann ich dir doch trotzdem aussuchen." Ich sah sie mit meinem Hundeblick an. Sie seufzte „Na schön" Sie ging zur Umkleide. Nach einiger Zeit hatte sie sich für einige Shirts und auch für die Unterwäsche entschieden die ich ihr rausgesucht hatte. Sie ging zur Kasse. Ich holte meine Kreditkarte raus. „Nein Harry. Ich zahle. Ich hab mein eigenes Geld und außerdem will ich nicht von dir abhängig sein." Sie gab der Kassiererin das Geld und wir verließen den Laden. Bevor wir in den nächsten Laden gehen konnten hielt ich sie auf. „Was war eben eigentlich mit dir los?" „Sorry das ich dich eben so angefahren habe aber ich möchte dein Geld nicht. Ich habe nichts gegen Geschenke aber ich möchte nicht dass du mir alles bezahlst. Ich will nicht von dir abhängig sein" Sie sah mich an. Ihr Blick flehte um Verständnis. „Ich liebe dich so wie du bist Harry." Ich lächelte doch bevor wir in den nächsten Laden gehen konnten rief Niall „Ey Jungs ich hab Hunger. Lass uns in dieses Cafe da gehen." „Geh doch schon mal vor Niall." Ein paar Stunden später waren wir wieder Zuhause. „Jungs wartete mal. Ich habe vorhin einen Anruf von Simon bekommen. Er hat noch ein paar Konzerten in London organisiert. Die schlechte Nachricht ist allerdings das das erste Konzert schon dieses Wochenende ist und wir morgen Früh schon fliegen müssen. Aber ihr kommt natürlich mit." „Wie kommen wir eigentlich zu Flughafen? Ich hab kein Bock in der Limo dahin zu fahren. Die Fans entdecken uns sonst sofort. Vor allem ist das nicht gut für die Mädels da keiner wissen darf dass sie dabei sind. Wer weiß wie Simon sonst reagiert." Ich sah die anderen Jungs fragend an. „Ganz einfach. Wir fahren mit dem Zug und dann vom Bahnhof mit Autos zu Flughafen. Die Autos dürfen aber nicht zu auffällig sein. Also keine Luxus Karossen oder etwas in der Richtung" Tatjana sah die Jungs herausfordernd an. „Wenn's denn unbedingt sein muss" seufzte Zayn. Wir fuhren zum Bahnhof. „Ach ja was ich vergessen habe euch zu sagen wir fahren nicht mit der 1. Klasse." Die Jungs waren sichtlich geschockt. „Das ist doch wohl nicht euer ernst oder?" „Doch das ist unser voller ernst. Keine Sorge euch erkennt schon keiner und wenn doch dann ist das halt so. Nur wird keiner damit rechnen das ihr mit dem Zug zu Flughafen fahrt und dann auch noch in der zweiten Klasse." Katha schaute die Jungs herausfordernd an. „Kommt schon Jungs das wird bestimmt cool. Wir sind schon ewig nicht mehr mit dem Zug gefahren und wenn doch dann immer nur erste Klasse" versuchte ich die anderen zu überreden. Naja hauptsächlich Paul da er die meisten bedenken hatte. „Es wird schon nichts passieren. Wir passen auf uns und die Mädels auf. Keine Sorge du wirst sehen das wir putz munter am Flughafen ankommen und Luke, Callum, Ashton und Michael warten am Bahnhof auf uns. Wir fahren dann alle gemeinsam zum Flughafen. Es wird also nichts passieren" Paul seufzte und nickte dann „Na schön überredet. Ihr meldet euch aber sofort wenn ihr am Bahnhof seid."

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