Fortsetzung Kapitel 16

3.6K 136 7
                                    

Hermine Pov.:

Die restliche Woche verging wie im Flug. Gerade stand ich auf und wollte mich in die Dusche begeben als Dracos Zimmer Tür aufflog und er mich stürmisch umarmte. "Guten Morgen lieblings Hexe!" Begrüsste er mich. "Morgen." Nuschelte ich etwas irritiert zurück.

"Gut geschlafen?" Fragte er. "Ähm ja denke schon." Antwortete ich fade. Seine Hand lag auf meine nackten Schulter da ich mir nur ein Hantuch umgeschlungen hatte. Schnell drückte ich ihm einen flüchtigen Kuss auf und verschwand im Bad.

Dort lehnte ich mich von innen an die Dusche und entfernte die lästiege Körperbehaarung mit einem Zauber. Schnell duschte ich und machte mich soweit fertig. Mit einmal hatte ich gute Laune.

Heute würde ich endlich richtig die Eltern meines festen Freundes kennen lernen. Also sprang ich freudig die Treppe runter in die Küche. "Mine deine Eltern sind noch mal schnell einkaufen gegangen befor wir fahren'" Grinste mir Draco entgegen.

Er saß auf einem der freien Stühle, trank Kaffee und lass Zeitung. Ich stoppte und setzte mich dann zögernd neben ihn. Sein Grinsen verhieß nichts Gutes. Und wirklich nach kurzer Zeit wurden meine Ahnungen bestätigt.

"Was ich jetzt alles mit dir machen könnte." Flüsterte er verführerisch. Verstört schüttelte ich den Kopf. Konnte jedoch ein bisschen Kopfkino nicht ausschalten. Mit einem Seiten Blick zu mir stellte Draco seine Tasse weg und warf die Zeitung auf den Tisch. Grinsend schnappte er mich am Handgelenk und drückte mich fest auf unser Sofa.

"Draco" kreischte ich erschrocken. "Hermine!" Erwiederrte er und intensievierte seinen Blick. Dann legte er vorsichtig seine Lippen auf die meinen. Unser Kuss wurde immer wilder und lustvoller. Irgendwann schob er eine seiner Hände unter mein Pulli. Ich probiere mich zu zügeln und atmete tief ein als wir uns kurz wegen Luftmangels lösten.

Doch ehe ich mich versah lag Draco über mir und seine Lippen wieder auf den meinen. Ein unfreiwilliges Stöhnen verließ meinen Mund. Ich sah das kleine siegreiche Grinsen auf Dracos Gesicht welches ich so liebte. In einer Sekunde traf ich meine Entscheidung und vergrub meine Hände in seinen fast weißen Haaren. Meine Fingernägel kratzten über seine Kopfhaut als er kurz in meine Untelippe biss. Nun war er der jenige der erregt aufzischte.

"Wenn du weiter machst kann ich für nichts mehr garantieren." Knurrte er. Mich ließen seine Worte zwar zurück schrecken aber trotzdem konnte ich diesem Verlangen nicht entgehen.

Plötzlich ertönte eine Stimme von der Tür her. "Hermine, Draco nicht erschrecken. Ich habe nur das Geld vergessen." Rief meine Mutter die Treppe hoch. Urplötzlich überkam mich ein Schwindelgefühl. Und dann saßen beziehungsweise lagen wir auf meinem Bett. "Gut reagiert flüsterte ich.

"Draco? Hermine?" Rief meine Mutter wieder. "Geh." Zischte Draco und schupste mich vor die Tür. Eine unbekannte Wärme überkam mich und dann blickte ich in die Augen meiner Mutter.

"Mine da bist du ja. Wo ist Draco?" Fragte sie misstrauisch und trat auf mein Zimmer zu. Erschrocken sog ich die Luft ein. "D,duschen!" Probierte ich sie abzulenken. Wieder war ein leises Plopp zu hören doch meine Mutter bemerkte es nicht. Sie öffnete meine Zimmer Tür. Doch er war nicht mehr dort.

Sie schien etwas beruhigt und begab sich wiede nach unten. Kurze Zeit später hörte Ich das Schloß der Tür zufallen.

Ich ging auf mein Zimmer zu als Draco aus dem Bad trat. Ein leichtes Lachen schüttelte meinen Körper. "Was hast du gemacht?" Fragte ich und betrachtete das weiße Handtuch welches um seinen nassen Körper geschlungen war.

"Uns gerettet und geduscht." Meinte er etwas beleidigt. Doch dies brachte mir nur noch einmal ein Lachen ein. Er grinste schräg und ließ das Handtuch nach unten gleiten so das man seinen Oberkörper gut betrachten konnte. Dann zerwuschelte er seine Haare und trat auf mich zu. Sofort wurde meine Atmung wieder kurz und flach. Er stellte sich direkt vor mich so das ich die Wasserperlen aus seinen Haaren tropfen sehen konnte. "Ich gehe mich dann mal fertig machen." Flüsterte er verführerisch in mein Ohr. Ich nickte nur.

                                                                  

Ich gebe es schmerzlos zu. Ich bin echt Ideenlos! Sorry...

DramioneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt