Hermine Pov.:
Am Nachmittag verabschiedeten wir uns alle von einander. Meine Mutter viel Draco um den Hals und bedankte sich für seine Liebe zu mir. Eine leichte röte schlich sich dabei auf seine Wangen.
Ich musste kichern und trat zu meinem Vater. "Hermine ich es tut mir leid okay?" Leicht überrumpelt von seiner Entschuldigung viel ich ihm um den Hals. "Schon vergessen Dad!" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und drückte dann meine Mutter.
Über ihre Schulter bemerkte ich wie mein Vater Draco die Hand gab. Zufrieden seufzte ich. "Sei nett zu ihm." Meinte meine Mutter dann auf einmal. "Klar!" Ich grinste und gab auch ihr ein Kuss.
Dann nahm ich Dracos Hand und wir Apparierten Seit an Seit. Überrumpelt bleib ich stehen. Er hatte wirklich recht gehabt. Das Malfoy Manor lag mit glitzerndem Schnee überdeckt vor uns. "Na habe ich zu viel versprochen?"
In dem Moment blinkte eine Silberne Schrift über dem Haus auf. Wilkommen im Malfoy Manor und Mine ich liebe dich! Glücklich drehte ich mich zu ihm. "Ich dich auch!" Kicherte ich leise. Draco beugte sich zu mir runter doch ich entwich ihm gekonnt. "Lass uns deine Eltern begrüssen!"
Nun war ich doch wieder angespannt, und dennoch hatte ich dieses warme Gefühl im Magen. An der Tür angekommen öffnete uns ein Hauself. Und ich schaute Draco etwas enttäuscht an. Dieser flüsterte mir ins Ohr. "Er ist ein freier Elf und arbeitet gerne, ebenso geben wir ihm Lohn, aber meistens nimmt er ihn nicht an, außer für Geschenke."
Zufrieden und leicht beeindruckt bückte ich mich und reichte dem Hauselfen meine Hand. "Ich bin Hermine Granger und du?" Fragte ich. "Oh Wibbly Miss!" Lächelte sie zaghaft. "Du kannst uns ruhig mit Vornamen nennen!" Erschall aufeinmal eine tiefe Stimme. Erschrocken fuhr ich hoch und drückte mich gegen meinem festen Freund.
"Ja natürlich Lucius Sir!" Dieser lächelte die Hauselfin fast schon liebevoll an dann schaute er mir in die Augen. "Hermine" er deutete eine Verbeugung an und gab mir einen Handkuss. "Ach Lucius, sei doch nicht so streng." Tauchte urplötzlich Narcissa Malfoy neben ihrem Mann auf und Umarmte mich stürmisch.
Entgeistert erwiderte ich. "Ja danke das ich hier sein darf." Stotterte ich. "Draco ich glaube Hermine ist etwas überfordert, bring sie doch bitte in eure Zimmer. Wir sehen uns gleich zum Abendbrot." Lächelte Narcissa und ging Arm in Arm mit Lucius weg. In der Ferne hörte ich noch wie Dracos Vater rief: "Wibbly wir helfen dir heute beim Kochen." Erstaunt starte ich Draco an.
"Na wer hat es dir gesagt?" Ich grinste und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Komm lass uns Hoch gehen." Wir stiegen eine Treppe hinauf gingen um eine Ecke bogen erneut ab wieder eine Treppe, zwei Türen und dann bleib er stehen. "Draco du hasst leider die Pflicht mich nie aus dem Auge zu verlieren sonnst verlaufe ich mich noch." Gestand ich. Er lächelte nur und öffnete die Tür.
"Mein Zimmer." Deutete er auf den riesigen Raum. Er war hell und hatte ein gigantisches Himmelbett. An einer Wand lagen tausende von Quidditsch Sachen und an einer anderen waren Bücherregale. Sofort Schritt ich auf sie zu. "Alle für dich." Gestand er. Und das? Ich deutete auf eine Bogenförmige Tür. "Kleiderschrank." Erst jetzt viel mir auf das sonst nirgendwo ein Schrank war.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. "Wow!" War das einzige was ich hervor brachte "Beeindruckt?" Fragte er neckisch. "Wozu brauchst du so ein großen Kleideraschrank?" Erwiderte ich nur. "Er war mal kleiner, Vater hat ihn für dich verzaubert." Gestand er.
Gerührt Schritt ich auf ein Paar Treppen Stufen zu "Und das?" Fragte ich weiter. "Sie selbst." Er lächelte geheimnissvoll. "Haha lustig ich kann nicht durch eine Wand laufen." Sagte ich verärgert. "Nicht? Wozu bist du eine Hexe?" Grinste er.
Zögernd streckte ich meine Hand aus, doch ich stieß nur auf Stein. Fragend schaute ich Draco an. Dieser zügte sein Zauberstanb und flüsterte etwas. Sofort verwandelte sich der Stein in einen sprudelnden Wasserfall, welcher an der Wand im Boden verschwand.
Komplett baff streckte ich einen Finger hinein und mit einem mal befand ich mich in einem modernen Badezimmer. Eine riesige Badewanne, fast wie ein Pool erstreckte sich über die ganze hintere Fläche. Langsam trat ich vor den vergoldeten Spiegel.
"Wunderschön!" Erschrocken fuhr ich herum doch Draco war nirgends zu sehen. "Kindchen der Spiegel. Ich rede mit dir!" Hörte ich die Stimme wieder. "Oh ähm Hallo." Stotterte ich. Und trat wieder aus dem Wasserfall.
"Das ist wundervoll." Gestand ich. "Aber dein Spiegel redet." Lachte ich und viel Draco um den Hals. "Ich weiß." Grinste er und Küsste mich. "Und jetzt komm mit. Ich muss mich fertig machen. "Was? Wo soll ich denn hin?" Fragte ich empört.
"Kleiderschrank." Grinste er amüsiert. "Ich habe dir ein Kleid gekauft. Damit drückte er mich noch einmal einen Kuss auf und schob mich in den Schrank. "DRACO!" Entnervt hämmerte ich nun schon zum gefühlt tausendsten mal gegen die Tür. Doch es kamm immer noch keine Antwort.
Augen verdrehend klopfte ich erneut. Nachdem er mich in diesen Schrank geschubst hatte, hatte ich mich umgesehen und ein Wunderschönes Kleid gefunden ebenso ein Zettel. Warte auf mich, ich helfe dir bei dem Anziehen! Langsam war ich echt gestresst. Was sollte ich sagen? Und noch viel wichtiger, was sollte ich Dracos Eltern zu Weihnachten schenken?"
Mit diesem Gedanken öffnete ich die Tür und erblickte einen in Zauberfesseln gelegten Draco.
Erestmal tut mir leid für die unnötigen Kapis! Ich beende diese ff jetzt nur noch! Verzeit mir auch meine Reschtschreibung. Wie gesagt im Moment ist viel Schulisches zu erledigen! Also viel Spaß beim Lesen ihr Ghosts! 😘 Danke an alle die das Lesen und kommentieren und Liken! 🖤
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Dramione
Fanfiction>spielt nach dem Krieg >spielt in Hogwarts >verschiedene Pov. >sehr viel Fantasie Hermine ist total verwirrt wegen Draco. Er hat sie beschützt und dennoch vertraut sie ihm nicht ganz. Die Tatsache das er ihr Schulsprecherpartner ist, macht die Situ...