5) That was amazing

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Julia betrat nach 20min. auch das Schlafzimmer und kam auf mich zu.

,,Could you help me?",fragte sie mich und hielt mir die Flasche Rotwein vor die Nase.

Ich atmete genervt aus und nahm ihr den Korkenzieher aus der Hand.

,,What will I get?",fragte ich und sah Julia misstrauisch an.

,,What ever you want",hauchte sie mir zu.

Eine Gänsehaut überfuhr meinen Körper und ich öffnete leicht nervös die Flasche.

,,What´s wrong,haber?",hauchte mir Julia schon wieder zu.

Ich drückte ihr die Flasche in die Hand und krallte eine Hand im Bettlaken fest.

Plötzlich setzte sie sich auf mich und unsere Lippen waren nur wenige Zentimeter getrennt.

,,Do I make you nervous?",brummte sie gegen meinen Hals und begann ihn zu küssen.

Ihre Hand rutschte immer weiter in Richtung süden aber kurz vor meinem Oberschenkel hielt ich ihre Hand fest.

Ihre Küsse wanderten zu meinem Ohr und sie begann daran zu knabbern.

Ich gab ein entspanntes Brummen von mir und ließ meine Hände unter ihr Top fahren.

,,I want you,honey",raunte ich mit gedämpfter Stimme.

,,Tja…Too bad,I still have to phone with…um…somebody"

Julia stand grinsend auf,nahm die Rotweinflasche und verließ den Raum.

Wie erstarrt hockte ich auf dem Bett.

Jetzt gab es zwei Möglichkeiten: die Erste war…Taschentuch…die Zweite…sie zurück ins Schlafzimmer holen und mit ihr das machen was ich wollte…

Jupp…ich nahm das Zweite.

Ich lief nach unten ins Wohnzimmer,wo Julia mit ihrem Handy in der einen Hand und einem Glas Rotwein in der Anderen am Esstisch saß.

,,Shall I say hello,from you?",fragte sie mit einem bespaßtem Unterton.

Kurz sah ich sie ohne ein Wort an,nahm sie aber dann wieder über die Schulter.

,,Oh Come on! Someday you will break your back"

Ein wütendes Knurren verließ meinen Hals und ich warf sie einfach auf´s Bett.

Ich setzte mich auf sie und fing an ihr das Top auszuziehen.

Ihre Augen waren an meinen Fixiert,während ich ihren BH öffnete und ihr die Brüste massierte.

Julia´s Finger krallten sich in meinen Hüften fest,welche sie freilegte,in dem sie mir das Shirt auszog.

Meine Lippen küssten jede Stelle auf ihren Oberkörper,was sie immer wieder zum Stöhnen brachte.

Sie hob ihr Becken um es mir zu erleichtern,ihr die Hose auszuziehen.

Meine Zunge fuhr ihren Bauch hinab,was sie leicht kichern ließ.

Plötzlich drehte sie uns um und lag nur auf mir.

Sofort fiel meine Jogginghose,die ich Zuhause immer an hatte,und sie zog mit ihrem Finger Kreise über meiner Erektion,was mich sofort aufstöhnen ließ.

Dann drehte ich uns wieder,zog schnell meine und ihre Unterhose aus und stieß mich sofort in Julia.

Noch nie hat mich eine Frau so wild gemacht wie sie und ich war einfach froh sie wieder zu spühren.

Sie krallte sich in meinen Oberkörper fest,was mein Tempo steigerte.

Julia versuchte immer wieder ihr Stöhnen zu meiden aber um so kräftiger stieß ich mich dann in sie.

Befriedigt legte ich mich dann neben sie und holte sie in meine Arme.

Wir beide atmeten schwer und ich zog die Decke die neben mir lag über uns.

,,That was amazing…",sagte ich immer noch schwer atmend.

Julia nickte nur,vergrub ihr Gesicht an meiner Brust und atmete entspannt aus.

Abwesend strich ich über ihren Rücken und schaute einfach an die Zimmerdecke,doch irgendwann schlief ich wie Julia ein.

Liebe lebt finnisch(done)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt