Langsam laufe ich die Straße entlang, leise fällt der Schnee auf die Erde herab.
Mein Blick richtet sich zum Himmel, dicke graue Wolken lassen alles trüb aussehen oder sind es doch eher meine eigenen Gedanken, die alles so grau erscheinen lassen?
„Mama... Papa... Ich vermisse euch so. "
Ich Atme einmal tief ein und aus, wodurch man meinen Atem, in Form einer kleinen Wolke in den Himmel aufsteigt sehen kann.Wie gern ich dieser doch folgen würde. Ein stechender Schmerz bildet sich zwischen meinen Schulterblättern, doch ist es nicht dieser, welche mich dicke Tränen weinen lässt.
Nach einigen Minuten ersticken meine Tränen und ich schaue wieder auf den verschneiten Weg vor mir. „ Immer weiter nie zurück, deine Vergangenheit macht dich aus, doch die Zukunft hält noch viele Überraschungen bereit." ich erinnerte mich, meine Mutter hatte dies zu mir gesagt als ich das erste Mal Streit mit meinem besten Freund hatte. Wie recht sie doch hatte, ich lächelte leicht... ob sie mich in diesem Augenblick beobachten? Vater würde bestimmt sagen „Bleib stark mein Engelchen."Meine großen Blauen Augen schauen sich um und entdecken viele lachende Gesichter, ob Familien oder Freunde.
Um diese Zeit würde ich eigentlich auch zusammen mit meiner Familie Weihnachten feiern, doch es würde nicht mehr gehen und das alles nur wegen IHM.
Wen ich IHN jemals begegnen sollte, dann schwöre ich bei Gott, das ich ihn hinrichten werde... auch wenn dies dem Kodex wiedersagt.
Nur wegen IHM kann ich nie wieder mit meiner Familie zusammen sein.... nie wieder denn Wind auf meinem Gesicht spüren.... nie wieder..... nie wieder.... ein Bild entsteht vor meinem geistigem Auge, das Bild meiner Familie, Mama, Papa, Bruder bis sie langsam alle nacheinander verblassten und ich alleine in einer großen schwärze bin.Plötzlich riss mich eine Stimme aus den Gedanken.
„Entschuldigung geht es ihnen gut? "
Ich schaute auf und bemerkte, dass ich weinend auf dem Boden saß.
Lange starrte ich diese Reh braunen Augen an, die mich Mustern.
Bis sich eine Hand in mein Sichtfeld schiebt und ich sie verlegen annehme.
„Du hast noch nicht auf meine Frage geantwortet." ertönt wieder die Stimme des Jungen.
Verwirrt schaue ich zu ihm auf „Eh... Ja mir.... mir geht es gut Danke."
Langsam nickt der Fremde.
Ich fange an ihn zu Mustern, er ist groß, schlank hat braune Haare und ein ausdrucksloses Gesicht aufgesetzt. Doch was mich so irritiert sind diese leeren Augen, als wären sie nur Schmuck, so leer und nichts sagend.„Es ist ganz schön kalt, findest du nicht? " fragt mich der Fremde wieder.
„Ich... ich bin Yuna..."
Flüstern ich und reibe mir meine Hände, da ich tatsächlich etwas kälte verspüre, interessant.
„Wunsch. " grummelt der Junge den ich auf etwa 17 bis 18 Erden Jahre schätze.
„Wie... wie bitte?" stottere ich.
„Na dein Name, er bedeutet Wunsch, nicht wahr?"
Ich Nicke langsam zur Bestätigung, wie ich diesen Namen so sehr liebe und doch verabscheue.
„Jack."
Verwirrt schau ich ihn an. „Was?"„Ich heiße Jack, freut mich deine Bekanntschaft zu machen Yuna." Trotz dass er lächelt erreicht es nicht seine Augen. Sie sind immer noch so leer, wie die einer Puppe.
So leer wie meine und das alles wegen einem Wesen, welches mir mein Leben genommen hat.... meine Familie.... meine...... Flügel......---------------------------------------------------------
Hallo und mein Beileid das ihr euch auf diese FF verirrt habt 😂🤦♀️
Das ist meine erste Geschichte hier weswegen ich mich über Kritik, Verbesserungsvorschläge usw. Freuen würde denn die Geschichte soll euch ja auch gefallen nh 🤗
Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen, ich weiß das es etwas kurz geraten ist das tut mir auch soooo leid 😭😭😭
Aber gut ich denke das nächste Kapitel werde ich noch diese Woche hochladen mal schauen 😜
So dann verabschiede ich mich auch mal 🤔
Mit Teuflischen Grüßen Yu~
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Gefangen als Engel (Laughing Jack X Oc)
RomanceYuna bedeutet Wunsch und dies war auch ihre Bestimmung. Den Wunsch eines kleines Jungen zu erfüllen, doch wird ihr dies zum Verhängnis. Wird Yuna es schaffen wieder alles gerade zu biegen... oder wird sie von etwas aufgehalten, von etwas was jedes L...