Gefangen als Engel (Laughing Jack X Oc)

Perspektive (Spezial)

(Spielt teilweise vor der Zeit als Jack und Yuna sich kannten)Eyeless Jack:

Entspannt stehe ich in der Gasse und blicke auf das ängstlich rein blickende Mädchen nieder. Sie hat Rote etwas längere Haare und Gras-Grüne Augen. Grinsend schaue ich sie mit meinen Augenhöhlen an. Wie ich es liebe, diese Angst in den Augen der Menschen zu sehen.

Doch eines wundert mich doch etwas..., wie kann so eine zierliche Gestalt nur zu IHNEN gehören.

Ein Schnauben reißt mich aus meinen Gedanken. „Ich werde überhaupt nichts sagen du Penner!" Schreit sie mir entgegen und stemmt sich etwas an der Wand hoch. Temperament hat sie ja, das muss man ihr lassen.

Ich fange an zu grinsen, wodurch man meine spitzen Zähne sehen kann. „Das werden wir ja sehen Süße".

Langsam schreite ich auf sie zu, doch mit jedem Schritt, den ich tue, richtet sie sich mehr auf.

„Also das ist deine letzte Chance, was weißt du über C.E.O??" Versuche ich es noch ein letztes mal.

Plötzlich tritt sie ruckartig einen Schritt nach vorne und versucht mir, mit ihre geballte Faust ins Gesicht zu schlagen. Doch ich reagiere rechtzeitig, weiche ihrer Hand aus umgreife ihren arm, diesen drehe ihr so um, dass ich nun hinter ihr stehe.

Ein ekliges Knacken ist zu hören, als ich ihren arm weiter nach oben drücke...ich würde mal sagen, dass ich ihn ausgerenkt habe.

Provokant lehne ich mich an ihr Ohr, sodass wir in einer Art Löffelchen -stellung stehen.

„Das war ein Fehler, rot schöpf." Kichere ich ihr ins Ohr und fahre mit meiner Zunge über ihre Ohrmuschel.

Das Mädchen fängt an zu wimmern und sich aus meiner 'Umarmung' zu winden. „Du wirst sehen, was du davon hast! Die C.E.O wird euch niederen Kreaturen vernichten!" Sagt sie mit einer überraschend festen Stimme.

Ein tiefes Lachen dringt aus meiner Kehle. „Schade, dass ich dich nicht als mein Haustier behalten darf, du hast Temperament." Mit einer geschickten Bewegung drehe ich sie zu mir um.

„Ob du es glaubst oder nicht Süße, du hast mir mehr Informationen gegeben als dir lieb ist:" lächle ich sie schadenfreudig an und hole aus ihrer Tasche ein Notizbuch heraus, um es ihr vors Gesicht zu halten.

Ihre Augen werden groß. „Das ist...nur ein n-normales Notizbuch. "stottert sie und starrt wie hypnotisiert das in schwarzes Leder gebundene Heftchen an.

Ich beuge mich wieder zu ihr vor und lecke, dem verängstigen Mädchen genüsslich über den Hals. „Ich habe dich lang genug beobachtet, um zu wissen, dass dieses kleine Buch mehr ist, als es scheint."

Ich beiße in ihre etwas hellere Haut und augenblicklich verbreitet sich der Geschmack von Blut in meinem Mund.

Sie Schreit kurz auf, doch mit meiner Freien Hand halte ich ihr den Mund zu.

Genüsslich lecke ich über die blutende Wunde und genieße den roten Lebenssaft auf meiner Zunge.

So in meinem Blutrausch getrieben, stören mich nicht mal mehr die Versuche des Mädchens zu fliehen.

In einem Moment, in dem ich zu unvorsichtig wurde, kreischt die Göre plötzlich auf.

Ich richte mich auf und schaue sie zornig an. „Schade." Flüstre ich und schaue einem rinsal Blut hinterher, welches sich den weg vom Hals Richtung Pulli sucht.

„Hast du das auch gehört Markus?" Kann ich leise eine männliche Stimme vernehmen. Scheiße! Grob packe ich sie an ihren Hals..., dann wird wohl nichts aus meinem essen. Genervt ignoriere ich die Würge laute des Mädchens.