,, Elena!", rief Liz meine Beste Freundin.
Ich zuckte zusammen und sah böse zu ihr hoch. Sie erschrack mich jeden Tag.
Daran gewöhnt hatte ich mich noch nie. Sie kam wie aus den Nichts. Einfach so war sie da.
,, Ja?", fragte ich sie genervt und stande vom Boden auf.
Ich war gerade dabei, ein riesiges Plakat für unsere Schule fertig zu machen. Wir hatten einen Schulball vor uns zu liegen.
,, Also, hast du schon ein Kleid? Irgendeines? Vielleicht in Blau? Lila? Rot würde dir aber vile besser stehen.", prappelte sie darauf los.
Sie öffnete sich niemanden. Mir schon. Man kann es sich gut vorstellen- da wir uns schon bestimmr sechs Jahre kennen.
Ich schüttelte lachend meinen Kopf und strich mir eine lose Strähne aus mein Gesicht. Ich sah geradr bestimmt aus wie ein Regenbogen.
Alles voller Farbe. Zum Glück hatte ich mich noch schnell umgezogen.
,, Nein. Ich weiß auch gar nicht, ob ich dahin gehen werde. Die ganzen Mädchen und die gaffenden Jungs.-",, Du willst mich doch verarschen? Wenn du schon Teil an der Arbeit hast. Sollst du auch das Vergnügen auskosten."
Sie verdrehte ihre Augen und stellte sich mit verschränkten Armen vor mich hin. Sie war schon immer ein kleiner Sturkopf.
,, Liz, du bist beliebt. Wirst angesehen. Du bekommst jeden den du willst. Du brauchst dir keine sorgen machen, dass du allein dastehen wirst.", kommentierte ich nur.
Es war nie böse gemeint. Aber neben meiner Besten Freundin- fühlte ich mich wie ein staubiger Sack.
Sie war ein toller Mensch, aber ich denke immer, dass ich noch einwenig drauflegen musste, um wie sie sein zu können.
,, Ich werde dir verbieten zuhause zu bleiben. Pass auf, zusammen suchen wir dein ein passendes Kleid, und dann werden wir dahin gehen. Und glaube mir, dich sehen viele Jungs an. Gestern ist ein gutes Beispiel.-"
,, Nein, hör auf.", lachte ich. ,, das war schrecklich."
Eines meiner peinlichsten Momente. Einer der peinlichsten Momente- die in die Menschheit eingehen kann.
Liz lachte und umarmte mich zum Abschied. Am Ende der Turnhalle, drehte sie sich nochmal zu mir um
,, Wie sehen uns nachher.", ich nickte und widmete mich wieder dem Plakat zu.
Doch als Liz gegangen war, kam gleich der zweite.
,, Elena!", sagte Peter. Er lächelte schräg und zupfte sein weißes T- shirt zu recht.
Ich stande auf, und begrüßte ihn mit einer Umarmung.
,, Toll dich wieder zusehen.", flüsterte ich und biss mir auf meine Unterlippe.
Gestern hatten wir eine kleine Situation zwischen uns. Er hatte mir seine Gefühle mir gegenüber gestanden- und seid ein Jahr, ging es mir nicht anders.
Peter musterte mich mit einen verliebten Blick. Er zog mich automatisch an.
Er kam auf mich zu, legte seine Hand auf meine Wange und drückte gierig seine Lippen auf meine.
Ich legte meine Hände um sein Nacken. Und seine Andere, fuhr unter mein T- shirt, hoch zu mein BH.
Er wollte es, aber ich war mir nicht sicher. Jeder könnte vorbei kommen und uns erwischen.
Peter küsste mein Hals entlang. Seine feuchten Küsse- machten es noch schwieriger gerade einen klaren kopf zu bekommen.
,, Peter.", stöhnte ich und versuchte mich zusammen zu reißen. Er ließ seine Lippen von mir ab und grinste mich an.
,, Wir sollten es nicht hier tun.-",, Elena, ich liebe dich. Ich wollte dich fragen ob du meine Freundin sein möchtest."
Er sagte es mit so ein Selbstbewusstsein. Er hatte keine Angst mich zu verlieren. Ich auch keine. Wir liebten uns.
,, Ja."
Es tut mir soooo leid dass ich mich laange nicht gemeldet habe...😕❤
Nun bin ich wieder da und werde so schnell es geht eure Wünsche erfüllen:)
Eure Alia!❤