Als ich morgens aufwachte weiß es 4:30 Uhr. Eigentlich sollte ich erst um 6 Uhr morgens aufstehen. Da ich eh schon wach war, zog ich mich um und machte mir meine Haare. Inzwischen war es schon 5 Uhr. Ich guckte noch mals ob ich alles eingepackt habe und las. Als es 6 Uhr war, weckte ich meine Schwester und ging in die Küche. Ich machte mir Essen und ging dann ins Badezimmer um mich fertig zu machen.
Als es dann kurz vor 7 Uhr war, kam meine Freundin Marlene. Sie klingelte, ich machte auf und sie umarmte mich und schrie:,, happy Birthday Charly!!". Sie kam rein, ich bedankte mich und sie gab mir eine Tüte.,, Marlene, ich sagte dir doch dass ich keine Geschenke möchte.", doch sie sagte nur:,, tja, du hast Geburtstag und ich bin deine Freundin. Ich schenke dir also was! ", tja so waren meine Freunde. Sie hatte mir ihren alten Adventskalender geschenkt nur hatte sie ihn etwas umgebaut. Sie hatte in den kleinen Behältern, in denen vorher ihre Geschenke drin waren, Geschenke reingemacht, die sie selbst gekauft hatte. Ich sollte das alles auspacken und am Ende hatte ich 24 Schachteln mit Geschenken. Darunter waren z.b. eine Powerbank, ein Foto Halter oder wie man das Teil nennt, oder z.b. ein Taschenmesser und sonst noch für Krams.
So langsam mussten wir dann auch zur Schule, also holte ich meine Sachen und wir gingen gemeinsam zur Schule. Dort angekommen sagte ich meinen Freunden über WhatsApp, dass ich in der Pausenhalle sei. Sie sind zu mir gekommen und alle haben mich voll geglitzert. Es war unerträglich. Sie umarmten mich und wünschten mir alles Gute. Der Freund von Lena schmunzelte nur die ganze Zeit und ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich ging noch in den Chemieraum wo wir eigentlich Chemie als erste Stunde hätten, aber ich musste ja nicht hin(haha, Charly is n totaler Gangster). Ich ging zu meinen Freunden die da waren und sie wünschten mir auch alles Gute. Ich wollte mich noch von ihnen verabschieden.
Als ich dann noch zu Hanna ging, wusste sie nicht was los ist. Ich erzählte ihr, dass ich heute Abreise und sie checkte garnichts. Erst später ging ihr ein Licht auf.
,, Oh mein Gott stimmt, du kommst ja zum Chorlager mit... und warum hast du das ganze Glitzer Zeugs auf deinem Kopf? ",fragte sie total verwirrt. Ach Hanna du Dummerchen und genau deshalb mag ich dich.,, Ich habe Geburtstag?", sagte ich. Erst wollte sie mir nicht glauben doch nach einer Diskussion glaubte sie mir und gratulierte mir.Marlene und ich gingen zur Bushaltestelle und die Anderen 101 Leute guckten mich komisch an. Wir fuhren mit 2 Bussen nach Verchen.
Mir wurde schon wieder schlecht. Reiseübelkeit is halt schhhh.... eibenkleister! Und ich habe meine Reisekaugummis nicht gefunden.
Ich fragte denn Busfahrer wie lange wir noch fahren, doch er antwortete nicht... Total nett.Als wir endlich draußen waren bekamen wir vor dem Jugendhotel unsere Zimmerschlüssel. Ich war mit Alea, Marlene, Jenni, Anni und noch einer anderen Lena in einem Zimmer.
Als wir unsere Betten bezogen hatten, sollten wir zum Gasthof. Dort hatten wir eine Gesamtprobe. Der Gasthof war ungefähr 500 Meter von unserer Jugendherberge entfernt. Den Weg mussten wir natürlich laufen, darauf hatte ich echt keinen Bock, doch wir mussten. Als wir dort angekommen sind war die Tür abgeschlossen und wir mussten erstmal gefühlt 15 Stunden warten. In Wirklichkeit waren es zehn Minuten.Drinnen angekommen war ein riesiger Raum mit einem Flügel, mehreren Stühlen, einem Mikrofon, einer Couch, einem Sessel, noch einer Couch, noch einem Sessel und Regalen. Ich setze mich auf einen der Stühle beim Sopran, es war nämlich wieder eingeteilt. Sopran, Alt, Tenor und Bass.
Ich setzte mich also hin. Wir besprachen Zeugs und auf einmal fingen wir an und sangen ein paar Lieder und dann sangen wir ein Lied, was wir eigentlich singen wenn jemand Geburtstag hat. Als wir fertig waren sagte unser Lehrer, dass jemand aus dem Sopran Geburtstag hatte und den Geburtstag nun beim Chor feiern würde. Er sagte:,,Charlotte hat heute ihren 14. Geburtstag und feiert den mit uns zusammen. Es wurde geklatscht und als unser Chor Clown Leo jubelte, stimmten alle mit ein. Es war echt schön aber ich sollte dann aufstehen und wurde total rot, was die anderen kichern und schmunzeln ließ und trotzdem klatschten sie weiter und riefen alles Gute und anderes Zeugs. Danach besprachen wir wieder irgendwelche Sachen .Als wir raus gingen waren am Ausgang Chormitglieder, die Körbchen mit Zetteln hielten. Ich zog eines und mir wurde erklärt, dass wir der Person die auf dem Zettel steht etwas anbieten sollen. Wenn diese Person es annimmt, ist sie "tot" und muss alle Zettel die sie hat mir geben. Die Person die sie eigentlich töten musste muss ich dann töten. Wer am Ende der Woche die meisten Zettel hat, hat gewonnen. Wir gingen dann wieder zum Gasthof zurück. Dort angekommen gab es Essen im Essenssaal. Ich stellte mich in die Reihe und dann drängelt sich jemand vor. Ich sagte:,, ja dann drängel dich halt vor! ". Er drehte sich um und ich schätzte ihn auf 11. Klasse. Er meinte:,, Ja, ja Charlotte, ach und außerdem, Anton weiß bescheid.", mir stockte kurz der Atem und ich dachte mir scheiße. Jenny die hinter mir stand, wusste natürlich nicht was er meinte und ich tat auch auf unschuldig und unwissend. Als ich dann Mittag hatte, hatte ich irgendwie kaum noch Hunger. Ich habe trotzdem die Hälfte GEGESSEN. Die Lehrer schenkten mir eine Mix Packung von Kinderschokolade. Im Zimmer angekommen musste ich erstmal noch mal darüber nachdenken, was er gesagt hatte. Als nächstes hatten wir aber Register Probe, das bedeutet, der Sopran allein hat Probe und Alt hat allein Probe und Tenor hat allein Probe und Bass. Wir, also der Sopran hatten im Seminarraum Probe. Was für ein Glück, dass der nur ein paar Zimmer weiter war und wir nicht weit gehen mussten.
Sorry, dass ich schon lange nichts mehr geschrieben habe, aber ich hatte die Feile schon fertig geschrieben und jetzt sind sie weg, dafür ist das jetzt ein längerer Teil.
~Charly♥️1016 Wörter
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Only you
Teen FictionMarcus und Martinus ff In einer Kleinstadt in Deutschland wohnen meine Eltern, meine Schwester, mein Hund und ich. Meine Eltern sind Busfahrer und ich gehe mit meinen 13 Jahren( inzwischen schon 15 Jahre) auf das Gymnasium unserer Stadt. Da verdre...