Teil11

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...doch als es Abends wurde sollten wir in Zimmer 19. da wurden wir nach unserem Namen gerfragt und bekamen unser Kostüm. Als wir es anhatten, sollten wir in den Seminarraum und uns da schminken lassen...Ich hatte ein blau-weiß gestreiftes T-shirt an,das an eine dazu passende 3/4 Hose genäht war. Dazu hatte ich eine Regenbogen Strumpfhose darunter. Der "Body" war so groß,das mir einer der Ärmel immer nach unten gerutscht ist und man mein blaues Top sehen konnte was ich darunter anhatte. Ich wurde von einer netten 12. Klässlerin zum Schmetterling geschminkt. Meine Haare wurden zu zwei hohen Zöpfen gemacht,die in drei geflochtene Zöpfe unterteilt waren.

Als ich im Gang war, weil gleich ein Foto gemacht werden sollte, kam Marcus auf mich zu. ,,Sexy!",sagte er leicht respektvoll und belustigt zugleich. ,,Danke,ich habe mich heute besonders hübsch gemacht.",sagte ich selbstbewusst und ironisch. Wir guckten uns einige Minuten in die Augen und mussten los prusten. Dann musste er schnell hoch,da Martinus schon beim Anziehen war und er auch noch umgezogen und geschminkt werden muss.

Um 19:30 Uhr trafen wir uns alle auf der Treppe. Marcus stellte sich neben mich und ich musterte ihn. ,, Mach ein Foto,dann hält es länger.",zwinkerte er.,, Keine schlechte Idee... also das ist ein Foto wert!",sagte ich,holte mein Handy aus der Tasche und wir machten zwei Selfies. Auf dem Einen sah er gespielt genervt aus und auf dem Anderen machte er ein Duckface,was garnicht mal so schlecht zu seinem Outfit passte. Er hat einen schwarzen, etwas zu großen Anzug an und ein weißes Hemd. Seine Krawatte war blau und rot gepunktet und als Hintergrund Pink.

Seine Haare waren zu einer Palme gemacht und auf seiner linken Wange hatte er einen aufgemalten roten Kussmund. Auf seiner anderen Wange hatte er ein mit rosa Lippenstift gemaltes Herz.
Nach dem Gruppen Foto sind wir in das Haus gegangen, wo wir Gesamtproben haben.

Auf dem Weg war uns kalt, aber wir kamen auf die Idee auf die Straße zu gehen und zu schlittern. Bis ich Ausrutschte, mich an ihm fest hielt und wir beide auf der Straße saßen.
Lachend saßen wir da bis wir uns gegenseitig aufhalfen und uns dazu entschieden auf dem Gehweg zu gehen.
Als meine Hände vor Kälte gefühlt fast abgestorben sind, nimmt er meine Hand und verschränkt sie mit seiner.

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Only you  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt